1. Eine kleine Geschichte


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... präsentiert mir seine geschwollene Eichel. Nur mit Mühe kann ich mich davon abhalten ungefragt darüber zu lecken. Vielleicht hätte der Mann sich setzen sollen, schießt es mir durch den Kopf. Aber er steigt souverän aus der Hose, die ich anschließend zusammen lege und ebenfalls auf dem Stuhl ablege.
    
    Ehe ich mich umdrehen und zurück kriechen kann, werde ich an den Haaren gepackt und auf die Füße gebracht. Die Hand in meinem Haar zwingt mich den Blick zur Decke zu richten und lässt meinen Blick nicht nach unten sinken. Mein Atem geht schwer. Ein starker, nackter Arm legt sich um meine Taille und drückt mich fest an einen ebenso nackten Körper. Ich stöhne auf und seufze als ich seinen harten Schwanz an meinem Gesäß spüre. Er presst mich besitzergreifend an sich und dreht uns beide zu meinem Herrn. Ich weiß das er da steht, auch wenn ich ihn nicht sehen kann. Noch immer lässt der Zug in meinen Haaren nicht nach.
    
    Eine heißere, tiefe Stimme in meinem Ohr lässt mir einen Schauer durch den ohnehin erregten Körper jagen und befiehlt mir meinen Herrn zu entkleiden. Wenn ich dachte vorher sei es schwierig gewesen, so habe ich mich getäuscht. Gefesselt und dabei nichts sehen zu können, sondern nur zu tasten ist noch schwieriger. Vor allem da ich mich nicht zu ungeschickt anstellen möchte.
    
    Als ich das Hemd in den Händen halte bitte ich darum es über den Stuhl hängen zu dürfen und der Mann dirigiert mich dort hin und wieder zurück. Doch dann bleibt er einfach stehen. Ich bitte ...
    ... darum mich niederknien zu dürfen. Meine Stimme ist ganz leise und bricht ein wenig am Ende. "Tu es doch. Ich halte dich sicher nicht auf." höre ich ihn sagen, ehe er fest in meine Schulter beißt und zeitgleich seine Hand auf meine Brust legt und fest zudrückt. Erstickt schreie ich auf und presse mein Gesäß an ihn. Höre ihn erfreut lachen und versuche mich dann auf die Knie sinken zu lassen. Er lässt kaum nach.. "Willst du deinen Herrn nicht entkleiden?" fragt er mich besorgt. Ich versichere das es mir eine Große Ehre ist und ich nichts lieber täte. Die Antwort darauf lautet: "Davon sehe ich nichts."
    
    Ich hole tief Luft und lasse mich auf die Knie sinken. Erst ist der Zug sehr stark, doch dann gibt er mich ein wenig frei. Statt meinen Kopf weiter in den Nacken zu zwingen, legt er nun seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mein Kinn auf meine Brust. Scheinbar darf ich meinen Herrn nicht ansehen.. es verletzt mich, erregt mich aber auch. So gern wie ich ihn ansehen und seinen Blick auffangen möchte.. Als ich die letzten Hürden der Schuhe und Hose gemeistert habe, ich über den Boden gezogen wurde und alle Kleidungsstücke ordentlich abgelegt sind, werde ich zum Sofa dirigiert. Etwas unsanft werde ich hinaufgehoben und positioniert. Da mein Sofa eine L-Form hat ist vor mir noch ausreichend Platz, auf dem es sich der Fremde Mann gemütlich macht.
    
    Ich spüre die harte, pulsierende Eichel meines Herrn bereits an meinem Eingang und stöhne leise. Meine Hände stemmen sich unter mir ...
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