Ein Semester voller Demütigung
Datum: 26.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Vagina blicken.
Lena schloss die Augen. Wenn es nur schon vorbei wäre.
»Das wird jetzt kurz kalt, wegen dem Gleitgel. Ich habe extra viel genommen. Weißt du, in dem Jahrgang vor uns hat das mal eine vergessen. Die hat sich dann gewundert, warum die Sonde nicht reinging.«
Lena nahm den Rest dessen, was Miri zu ihr sagte, kaum noch wahr. Sie konzentrierte sich darauf, nicht zu verkrampfen. Sonst würde die Ultraschallsonde bei ihr auch nicht reingehen. Sie spürte die Kälte des Gleitgels, das sich an dem Eingang ihrer Vagina zwischen den Schamlippen verteilte, als Miri den Kopf der Sonde behutsam ansetzte. Danach spürte sie die Dehnung, als sich der dickliche Knubbel langsam den Weg in ihre Vagina bahnte. Mit beharrlichem Druck aber doch ziemlich vorsichtig drückte Miri die Sonde in Lenas Muschi.
Die Hälfte des dickeren Stücks war schon zwischen ihren inneren Schamlippen verschwunden, als es plötzlich nicht mehr weiter ging. Lena verkrampfte. Auch das noch - wenn eines nicht passieren durfte, war es zu verkrampfen, wusste Lena. Durch den Gedanken verkrampfte sie noch mehr. Sie spürte, wie Miri ihre andere Hand oberhalb ihres Schambeins platzierte und sanft drückte.
»Ganz entspannt...«, hörte sie Miris Stimme und sah, dass sie die Sonde etwas neigte. Und sie spürte es. Der Druck gegen ihre Bauchdecke erhöhte sich durch Miris Hand und den Kopf der Sonde, der ihre G-Zone massierte. Das löste Irritation bei Lena aus. Ihre Scheide krampfte noch mehr zusammen.
»Tief ...
... einatmen und dann langsam ausatmen.«, sprach Miri leicht vorgebeugt zu ihr. Lena nahm sich zusammen und versuchte es. Sie spürte, wie sich ihre Vagina entspannte und die Sonde langsam weiter in sie hinein rutschte. Sie öffnete die Augen und sah auf ihren Schritt. Ihre inneren Schamlippen schmiegten sich an den Schaft der Sonde, die langsam weiter in sie hinein glitt. Das Gleitgel verteilte sich zwischen ihren Schamlippen.
Der dicke Kopf der Sonde war längst verschwunden, sonst hätte Lena gesehen, wie ihre inneren Lippen weit gedehnt wurden.
»Danke.«, flüsterte Lena ihr leise zu.
»Sehr gut.«, lächelte Miri sie an.
Konzentriert blickte sie dann wieder auf den Bildschirm und bewegte die Sonde langsam in Lena hin und her. Lena entspannte sich weiter und beobachtete Miri. Mit ihren filigranen Fingern drehte sie an den Reglern.
Das kribbelige Gefühl durch den Druck der Sonde verflog wieder, Lena spürte den kühlen Luftzug an ihren Brüsten und Schenkeln. Sie hatte etwas geschwitzt. Ihr war überhaupt nicht danach zumute, sich erregen zu lassen, aber durch den Druck auf ihre empfindlichen Stellen reagierte ihr Körper sofort, auch wenn in ihrem Kopf noch alles blockiert war.
Eine Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Frau Dr. Fischer hatte eine Hand auf ihr Knie gelegt und beugte sich vor, um auf den Monitor zu schauen.
»Sehr gut Mira, Sie werden noch ein echter Profi.« Sie wendete den Blick Lenas Scham zu.
»Ihr Haarwuchs ist genetisch bedingt, oder?«, fragte Dr. ...