1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 26.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Fischer mit hochgezogenen Augenbrauen.
    
    »Ja, rezessiv, Frau Fischer.«, antwortete Lena wie aus der Pistole geschossen.
    
    »Ich meine das Wachstum Ihrer Schambehaarung und nicht ihre Haarfarbe. Das ist keine Prüfungsfrage. Entweder haben Sie sich heute Morgen nicht rasiert oder sie brauchen ein paar Wachsstreifen. Sie sind doch schon zu spät gekommen, dann kann ich doch wenigstens eine glatte Muschi erwarten oder ist das etwa zu viel verlangt?«
    
    Lenas Kopf färbte sich wieder rot. »Nun, ich äh hab das-«, stammelte sie.
    
    »Passen Sie auf, ich gebe Ihnen nochmal eine Chance, ihre Rasurkunst unter Beweis zu stellen. Sie melden sich nächste Woche Montag
    
    rasiert
    
    für eine weitere Untersuchung.«
    
    »Wieso, ich dachte jeder müsste nur einmal drankommen? So stand es doch in den Unterlagen!«
    
    Frau Dr. Fischer nahm ihre Brille mit einer Hand ab und beugte sich noch weiter zu Lena vor: »Jetzt hören Sie mir mal zu: Alle wichtigen Dinge in den Unterlagen haben Sie überlesen, Sie kommen unrasiert und zu spät in mein Seminar. Sie werden hier nächste Woche nochmal auflaufen, vielleicht dann auch mit BH oder soll ich Ihnen ein breiteres Handtuch rauslegen? Jeder hier muss eine Untersuchung aktiv durchführen, aber wenn Sie Anatomie I bestanden hätten, wüssten Sie wohl dass sich die beiden Männer in diesem Kurs wohl nicht freiwillig als Untersuchungsobjekte melden können. Sie waren in dreister Weise in meinem Büro und haben versucht, sich hier eine Note zu erschleichen, ohne sich in ...
    ... den Kurs einzubringen. Sie waren zu spät, sie sind unrasiert.«, mit gesenkter Stimme setzte sie fort: »Sie haben mich genug geärgert. Es sollte sich herumgesprochen haben, dass das keine kluge Idee ist. Ich gebe Ihnen eine letzte Chance: Nächste Woche lassen sie sich nochmal freiwillig untersuchen und ich überlege mir außerdem noch etwas Schönes für Sie.«
    
    Mit diesen Worten ließ sie von ihr ab und wandte sich dem nächsten Tisch zu.
    
    »Oh je, die hat dich ja echt gefressen.«, meinte Miri mit mitleidiger Miene. »Du musst echt aufpassen, die macht dich sonst fertig.«
    
    Lena war immer noch total perplex und wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Miri schaute aber schon wieder konzentriert auf den Monitor und Lena konnte die vorsichtigen Bewegungen tief in ihrer Muschi spüren.
    
    Die Minuten vergingen und fühlten sich an, wie Stunden. Obwohl Lena wohl das Schlimmste überstanden hatte, stand ihr die gleiche Prozedur noch einmal in einer Woche bevor. Mit Miri hatte sie Glück gehabt, aber wie wird es nächsten Montag aussehen? Die Chancen standen nun schlechter, dass sie an den ekelhaften Studenten aus dem Club geriet.
    
    »So, das war's!«, triumphierte Miri. Lena schaute nach unten und sah, wie Miri mit ihrer schmalen Hand die Sonde aus ihrer Spalte zog. Ihre inneren, kleinen Schamlippen umklammerten den Schaft, als wollten sie ihn nicht gehen lassen und wurden auch etwas nach außen gezogen. Eine Mischung aus Gleitmittel und der Feuchtigkeit aus Lenas Scheide blieb ...
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