Ein Semester voller Demütigung
Datum: 26.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... wirklich der Tiefpunkt. Noch schlimmer konnte es ja wirklich nicht kommen, dachte Lena. Leider wusste sie nicht, wie unglaublich falsch sie mit dieser Annahme lag.
Lena spürte, wie die dicken Tropfen des Gleitgels an ihr herunterliefen. Daniel hatte wohl ein bisschen übertrieben.
Über den Damm floss das Gel langsam zwischen ihre Pobacken und verteilte sich über die Rosette von ihrem Anus. Das war ihr sehr unangenehm. Neben den vielen Tabuzonen an ihrem Körper war ihr Poloch die mit Abstand gefährlichste No-Go-Area.
Niemand, nicht mal ihre Frauenärztin durfte sie dort berühren oder gar abtasten. Oder noch schlimmer, etwas hineinstecken. Die Röte kehrte in ihr Gesicht zurück, als sie auf ihren Po zeigte und Daniel um ein Papiertuch bitten wollte: »Kannst du-«
Er wendete den Blick von seinem Monitor und sagte sofort: »Natürlich, sorry, das hatte ich gar nicht bemerkt.«
Er drehte sich zu ihr um, mit der einen Hand hielt er weiterhin den Schaft der Sonde, mit der anderen Hand holte er ein Papiertuch aus dem Spender. Lena wollte gerade danach greifen, doch soweit kam sie nicht, denn Daniel übernahm das selbst. Er wischte links und rechts über ihre Schamlippen.
Dann warf er das Tuch weg und nahm ein zweites. Mit drei Fingern wischte er langsam über ihren Damm hinunter bis über ihr Poloch. Lena erschrak, als sie merkte, dass er mit seinen Fingern ein bisschen fester drückte, als es eigentlich notwendig war. Sie hatte sich auf ihre Atmung konzentriert, um möglichst ...
... locker zu bleiben, so gelang es Daniel beim Wischen, ihren analen Schließmuskel minimal zu dehnen, als er darüber glitt.
Er bemerkte den sanften Widerstand und dass sein Mittelfinger an ihrem Loch ein kleines bisschen einsank. Sofort zog Lena ihren Muskel zusammen, was auch Daniel nicht verborgen blieb. Die Haut um ihren Anus hatte eine leicht dunklere Färbung und bildete erst etwa einen Zentimeter vor Lenas Öffnung die kleinen Falten. Ihr Poloch war wieder etwas heller und rosig, es sah winzig aus, vor allem in Relation zu ihrem sehr gut gebauten Hinterteil.
Vor seinem geistigen Auge stellte er sich vor, wie sie auf allen Vieren vor ihm kniete und er seinen harten Schwanz in ihr Loch steckte. Es musste wahnsinnig eng in ihr sein. Vielleicht konnte er sie nach einer Nacht im Club, in dem sie arbeitete endlich klarmachen?
Er sah, wie sich die Muskulatur in ihrem gesamten Po zusammenzog und nahm seine Hand schnell weg. »Sorry, da war ich etwas unachtsam«, sagte er, als er das Tuch zerknüllte und wegwarf.
Lena erwiderte nichts, sie war mit ihrer Atmung beschäftigt und versuchte sich wieder zu entspannen. Ihre Muschi hielt die Sonde fest im Griff, was auch Daniel nicht verborgen blieb. Sie merkte, dass die Bewegungen der Sonde tief in ihr kurz aussetzten, um ihr ein bisschen Zeit zu geben, sich zu sammeln.
»Danke.«, flüsterte sie.
Den Rest der Untersuchung stand Lena ohne weitere Zwischenfälle durch. Daniel war tatsächlich sehr vorsichtig.
Für Miri hingegen ...