1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 26.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... lief es nicht so gut. Sie saß auf dem Untersuchungsstuhl neben Lena, die ihre straffen Schenkel sehen und ihren knackigen Po erahnen konnte. Miri zuckte zusammen und ihr Po hob sich etwas vom Stuhl.
    
    »Au, Vanessa, nicht so weit«, zischte sie das Mädchen an, das gerade die Untersuchung an Miri durchführte.
    
    »Du siehst doch auf dem Monitor, wo mein Muttermund ist, du musst das Ding nicht in ihn reinrammen.«
    
    Vanessa schaute verlegen auf ihren Monitor und murmelte etwas Unverständliches. Sie war ungefähr 1,75 groß, pausbäckig und die hellbraunen Haare waren zu einem Bob geschnitten. Sie trug eine schmale Brille und ein etwas weiteres Oberteil, um ihre Pfunde zu kaschieren. Sie war nicht dick, aber eben auch nicht super schlank. Unter ihrem Oberteil erkannte Lena eher kleinere Brüste, sie schätzte auf 85B. Ihre Jeans saß straff an ihren Oberschenkeln und Lena konnte sich vorstellen, dass sich auf der ihr abgewandten Seite auch ein praller Hintern verbarg.
    
    Die Chancen standen gut, dass Lenas Po nicht der größte im Raum war.
    
    Anscheinend stellte sich Vanessa beim Ultraschall nicht so gut an, jedenfalls stand Frau Dr. Fischer neben ihr und redete leise auf sie ein. Vanessa sank immer weiter in sich zusammen und war sichtlich froh, als Dr. Fischer von ihr abließ.
    
    Nun kam der Moment, auf den Daniel sich am meisten freute: Er zog die Ultraschallsonde langsam aus Lenas Muschi heraus.
    
    Er merkte, wie sie tiefer einatmete, während sich ihre inneren Lippen weit dehnten, ...
    ... als der dicke Kopf heraus wollte. Er hielt das Kondom fest, damit es nicht abrutschte. Wie auch Miri schon sehen konnte, wurden ihre kleinen Lippen ein bisschen nach außen gezogen, ganz so, als wollten sie den Schaft nicht loslassen.
    
    Ein grandioses Schauspiel. Als die dickste Stelle die Enge ihrer Muschi passiert hatte, war die Sonde auch schon ganz draußen. Ihre Vagina stand ein paar Sekunden lang offen, bis sich die Lippen wieder langsam zusammen zogen.
    
    »So, geschafft.«, sagte er, als er die Sonde verstaute. »Ich mach dich noch kurz sauber.« Das Meiste hatte er bereits weggewischt und ging daher mit dem Tuch nur einmal über ihre äußeren Lippen.
    
    Lena nahm ihre Füße aus den Stützen und legte sich das Handtuch über ihre Scham. Das Schlimmste sollte sie wohl überstanden haben, dachte sie sich. Ein Glück, dass Daniel sie nicht erkannt hatte. Vermutlich war er an dem Abend im Club schon zu besoffen gewesen, um sich noch zu erinnern. Sie hatte ihn vor seiner gesamten Clique abblitzen lassen, daher war das vermutlich besser so.
    
    Als Lena gerade aufstehen wollte, stand Frau Dr. Fischer neben ihr. »Hallo Lena, wie ich sehe, hast du auch diese Untersuchung genießen können. Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Leistung. Dein Verhalten gestern und in meinem Büro kann ich allerdings nicht durchgehen lassen, daher wirst du für eine spezielle Untersuchung nochmal ran müssen. Du kannst also direkt sitzenbleiben.«
    
    Lena war geschockt. »Aber, aber, ich hab doch jetzt schon die ...
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