Ein Semester voller Demütigung
Datum: 26.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... ich,
aaahhh
!«
Vanessa wurde durch Lenas Flehen noch nervöser und versuchte, sich zu beeilen. Sie zog nun fester an der Sonde, die den engsten Teil von Lenas Vagina passierte und ihr so ein wenig Erleichterung bescherte. Lena schrie noch einmal auf und atmete schwer.
Vanessa wischte sie sauber, schaltete das Ultraschallgerät ab und verabschiedete sich leise.
»Nein, Vanessa. Du bleibst noch hier. Du bekommst später noch eine Nachhilfestunde von mir. Ich hab ja lange nicht mehr erlebt, dass sich jemand so schusselig beim Ultraschall angestellt hat. Außerdem will ich, dass du dich hier hinsetzt und zuschaust, was dir blühen wird, wenn du dich nicht zusammenreißt.«
Lena protestierte: »So war das nicht abgemacht, Sie haben gesagt, dass alle nach Hause gehen, bevor Sie den Ballon rausziehen!«
Dass Vanessa bei der demütigenden Prozedur zuschauen sollte, ließ Lena wieder die Schamesröte ins Gesicht steigen, obwohl ihr so unglaublich kalt war. Dr. Fischer beugte sich zu ihr herüber. »Sie haben mir eben gedroht, allen zu erzählen, dass Sie das nicht freiwillig tun. Ich mag es nicht, wenn man mir droht. Vanessas Anwesenheit ist die Strafe, die Sie dafür ertragen müssen. Außerdem werde ich das Klistier komplett einlaufen lassen.«
Lena erwiderte nichts. Sämtliches Vertrauen war nun zerstört worden.
Es wurde sehr still. Man konnte das Säuseln der Belüftungsanlage hören und gelegentlich Lenas Keuchen. Das Klistier lief weiterhin unerbittlich in ihren ...
... Hintern.
Sie musste noch einen weiteren Krampf ertragen: »
Ahhh
, es tut so
aaah
! Mir ist so kalt,
uuuhaaa
«, jammerte sie.
Ihr Kreislauf spielte verrückt, manchmal konnte sie nur verschwommen sehen. Wenn es nur schon vorbei wäre. Lena konnte sich nicht vorstellen, wie sie es in diesem Zustand überhaupt bis in den Nebenraum schaffen sollte.
Das Klistier war mittlerweile fast durchgelaufen. Mehr als zwei Liter hatte Lena nun in ihren Eingeweiden und sie fühlte sich elend. Sie sah blass aus und fühlte sich eiskalt. Das bemerkte auch Dr. Fischer, die still neben Lena saß und abwechselnd den Klistierbeutel und Lenas entblößten Po anschaute.
»Wir wollen ja nicht, dass Sie hier noch umkippen. Daniel hat Ihnen ja eine ordentliche Portion zugetraut. Sie schlagen sich ganz gut, dafür erleichtere ich Ihre Strafe.«
Frau Dr. Fischer stand auf und legte eine Hand auf Lenas gewölbten Unterleib. »Das wird jetzt sehr unangenehm und sicherlich wehtun, aber dafür ist der Druck hinterher nicht so hoch. Dann hast Du vielleicht eine Chance, es bis in den Nebenraum zu schaffen.«
Sie fing an, Lenas Bauch zu massieren und ließ ihre Hand kreisen. Nach ein paar Runden verstärkte sie den Druck auf ihre Eingeweide.
»
Oah
,
aaah
«, stöhnte Lena. Dr. Fischer spürte, wie stark sich ihre Innereien zusammenzogen, sie hörte das Grummeln und Blubbern, während sie die Flüssigkeit in ihren Därmen verteilte. Sie konnte sich gut vorstellen, wie unangenehm das für Lena war. ...