Ein Semester voller Demütigung
Datum: 26.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Darum verstärkte sie den Druck noch etwas mehr. »Bitte, hören Sie auf, bitte, bitte!«, winselte Lena. Dr. Fischer schaute emotionslos auf Lena herab. Mit ihrem Handballen drückte sie tief in ihren geschwollenen Unterleib. Lena schrie vor Schmerzen auf und Vanessa, blickte beschämt zu Boden, froh darum, nicht selber so etwas erleiden zu müssen. »Nächstes Mal nehmen wir direkt ein langes Darmrohr, was wir ein bisschen tiefer in ihren entzückenden Hintern schieben.«, bemerkte sie. Nächstes Mal? Lena wurde fast schwarz vor Augen.
Der Klistierbeutel hatte sich in der Zwischenzeit geleert. Dr. Fischer ließ von ihr ab, setzte die Klammer wieder auf den Schlauch und ließ die Luft aus dem Ballon.
So eng, wie Lenas Po war, kam der Ballon auch in schlaffem Zustand ganz sicher nicht von alleine raus. Dr. Fischer rollte mit ihrem Hocker nochmal zu Lena und legte ihr die Hand zärtlich auf den Arm.
»So meine Süße, ich erkläre Dir nochmal die Regeln: Ich ziehe gleich den Ballon aus deinem entzückenden Hintern. Dann wirst du es irgendwie zum Nebenraum schaffen müssen. Aber es darf wirklich kein Tropfen daneben gehen. Falls doch, schließe ich die Tür und dein Weg führt raus in den Flur, du musst dann an vier Seminarräumen vorbei, da ist die Toilette. Wenn die Tür zum Nebenraum geschlossen ist, wirst du diesen Weg nackt zurücklegen, denn deine Klamotten werde ich dir nicht geben. Aber du würdest es eh nicht schaffen, dich anzuziehen. Nächstes Mal würde ich ein längeres T-Shirt ...
... nehmen. Wenn Du mir den Stuhl hier versaust oder eine Wasserlache in meinem schönen Seminarrum hinterlassen solltest, lasse ich dich durch den Kurs fallen.«
Ihre Stimme wirkte sanft, aber Lena konnte noch etwas anderes raushören. Neben Vorfreude auch eine leichte
Erregung
. Dr. Fischer konnte es gut kaschieren, aber Lena war sich sicher, sie konnte ihre es deutlich spüren. Wahrscheinlich wechselte sie auch immer dann die Anrede.
»Haben Sie noch Fragen?«
»Ich will nicht durchfallen...«, murmelte Lena.
Frau Dr. Fischer winkte Vanessa heran, rollte mit ihrem Hocker wieder hinter Lena um eine Hand auf ihre gut gepolsterte Pobacke zu legen und sie anzuheben. Damit wurde der Blick auf die leicht dunkler pigmentierte Haut um Lenas Anus freigelegt, die ihr kleines, rosafarbenes Poloch umgab.«
Mit der anderen Hand zog sie langsam an dem Schlauch, der aus Lena herausragte. Sie sahen, wie sich die Falten langsam dehnten, als der schlaffe Ballon zum Vorschein kam.
Lena drückte aus Reflex ihren Schließmuskel zusammen.
»Damit sollten Sie erst anfangen, wenn der Ballon draußen ist, Lena«, rief sie ihr zu und zog etwas fester.
»
Ahh
,
ooh
, das tut alles so weh«, wimmerte Lena. Der Druck in ihren Eingeweiden war kaum auszuhalten. Ihr war ziemlich übel und alles drehte sich. Die Dehnung an ihrem Poloch tat ihr Übriges. Lena konnte einfach nicht mehr.
Der Ballon war schon ein gutes Stück aus ihrer Rosette entkommen, der letzte, dickste Teil bahnte sich ...