1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 26.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... für eine Studie benötige. Wenn Sie dort teilnehmen
    
    und sich fügen
    
    , dann gebe ich Ihnen nochmal eine Chance. Sie müssen sich die Zeit dann auch in Ihrem Stundenplan freihalten.«, bot Frau Dr. Fischer an.
    
    »Na klar, ich nehme gerne an der Studie teil!«, platzte es überglücklich aus Lena heraus. Das Adrenalin musste ihr noch den Verstand vernebeln, dachte sich Dr. Fischer. Vielleicht war Lena aber einfach nur ein bisschen naiv. Aber das war nicht schlimm, sondern bestimmt eine gute Abwechslung.
    
    Lena hatte damit gerechnet, sich weiter erniedrigen zu lassen. Aber eine Studie? Das klang fantastisch, vielleicht konnte Sie darüber auch in die Forschung einsteigen. Es wurde sicherlich ein Paper veröffentlicht, vielleicht stand ihr Name dann auch mit drauf.
    
    Nein, Naivität war es nicht. Lenas Euphorie zeugte aus einer tiefen emotionalen Abhängigkeit zu ihr, stellte Dr. Fischer fest. Das war das Beste, was ihr passieren konnte.
    
    »Ob du teilnehmen kannst, muss ich allerdings erst in einer Untersuchung feststellen. Begib dich zur Abtastung bitte auf den Stuhl hier.«, holte Dr. Fischer sie aus ihren Gedanken.
    
    Oh nein, was kam jetzt? Lena erinnerte sich daran, dass Anne erzählt hatte, wie eine Studentin zur Strafe abgetastet wurde. Vielleicht war sie doch in eine Falle getappt?
    
    Sie setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und spreizte unsicher ihre Beine. Sie hörte, wie Dr. Fischer sich einen Latexhandschuh überzog.
    
    »Wer war denn zuletzt an diesem Ultraschallgerät?«, ...
    ... fragte sie plötzlich erbost.
    
    Vanessa trat heran. Sie hatte einen hochroten Kopf und murmelte »Damit habe ich als letztes gearbeitet.«
    
    »Hinterlassen Sie jeden Arbeitsplatz in diesem Zustand? Ich will gar nicht wissen, wie es bei Ihnen zu Hause aussieht. Machen Sie das sofort sauber! Wir sprechen uns dazu gleich noch.«
    
    Dann wendete sie sich wieder Lena zu. »Dann wollen wir mal schauen.«
    
    Sie schob zwei Finger in Lenas Vagina und fing an, sie von innen abzutasten. Lena merkte, dass Dr. Fischer extrem gut darin war. Sie war nicht so übervorsichtig, wie ihre Frauenärztin, aber jede Bewegung und jede Berührung war wohldosiert.
    
    Mit der anderen Hand drückte sie auf ihren Bauch, um ihre Organe zu ertasten. Nach kurzer Zeit zog sie die Finger wieder aus Lena heraus.
    
    »So, das sieht schon mal sehr gut aus. Eine weitere Untersuchung für die Studie machen wir in einem speziellen Seminar. Das ist am Donnerstag um 18 Uhr hier in diesem Raum. Sei bitte pünktlich und geh vorher auf die Toilette.«
    
    Lena war froh, dass es endlich vorbei war und Dr. Fischer ihr nicht wehgetan hatte. So schlimm war es also alles gar nicht. Anne hatte mit der Abtastung wohl auch übertrieben, Lena dachte sich schon, dass das alles aufgebauschte Gerüchte waren.
    
    Lena stand auf, ging in den Nebenraum und schlüpfte in ihr Höschen. Sie war jetzt mehrere Stunden untenrum nackt gewesen. Das war sie gar nicht gewohnt. Sie zog ihre Hose und ihre Sneakers an, schnappte sich die Tasche und ging zurück in ...