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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
Dieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheberin weitergeleitet werden. © gabi_gabi335@hotmail.com Co-Autor: sadofant@yahoo.de Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch 9. Kapitel: Das Training und die Laser-Epilation Es muss etwa neun Uhr gewesen sein, als ich mit dem Gefühl zu Ertrinken erwachte! Ein anderes Pony-Girl hatte mich dadurch geweckt, dass es mir einen Kübel Wasser über den Kopf kippte! Unter der Boxentüre stand lachend unsere Herrin: "Aufwachen, du Schlafmütze! Du hast heute viel vor. Susi wird unterdessen deine Box ausfegen und perfekt reinigen โ nicht wahr, das tust du?" Das Pony-Girl beeilte sich ein kräftiges "Ja, Herrin!" hören zu lassen. Unsere Herrin wandte sich wieder an mich, wobei die mir die Handfessel löste: "So - nun macht dich schnell frisch. Ich erwarte dich Punkt zehn Uhr für das erste Training mit dem Einsatz deiner Ringe bei mir." Dann ging sie weg. Ich muss dazu vielleicht noch erwähnen, dass es an der Wand unserer Fütterungsstation eine grosse Uhr gab, nach der wir uns zu richten hatten. "Nun beginnt auch für dich der 'Ernst des Lebens'!", flüsterte mir Ulli zu. "Du wirst mit Härte das Leben eines wahren Pony-Girls erlernen. Tröste dich: da mussten wir alle mal durch!" Sie ging mit mir zum Waschraum, um mir zu helfen. Leider machte sie mir nur einen Einlauf, obwohl ich sie um mehr bat. "Dazu reicht die Zeit doch nicht!", meinte Ulli. "Wir müssen dich besonders schön herrichten. Unsere Herrin ...
... achtet streng darauf, dass Ponys auch bei einem harten Training liebreizend aussehen. Ausserdem willst du doch sicher auch noch etwas essen." Sie hatte ja recht, denn nach Einläufen hatte ich immer ein gewisses Hungergefühl. Dass ich gerade dieses Gefühl nie ganz loswurde โ und meine Kameradinnen übrigens auch nicht โ lag daran, dass man sehr darauf achtete, dass wir gertenschlank blieben. Und die das beim Eintritt nicht waren, brachte man durch strenge Fastenkuren zu einer โ wie sie es nannten โ 'perfekten Figur eines Pony-Girls'! Man liess uns aber nicht einfach hungern und abmagern; man fütterte uns so, dass wir nicht bloss schlank, sondern auch kräftig wurden. Denn eines muss ich doch einmal betonen: auf unsere Gesundheit achteten sie mehr, als auf ihre eigene! Darum hielten sie auch alles von uns fern, was uns hätte schaden können. Ich dachte zuerst, dass ich gerade das nicht überstehen würde. Doch heute muss ich rückblickend sagen, dass es mir gesundheitlich nie wieder so gut ging, wie zu dieser Zeit, als andere auf meine Gesundheit achteten! Nachdem ich so hergerichtet war, wie sich unsere Herrin ein Pony-Girl vorstellte, musste ich die schweren Ponyschuhe anziehen. Ulli half mir dabei. Dann schirrte sie mich ein. Ich hätte zwar das Geschirr gerne erst nach dem Frühstück angezogen, doch Ulli meinte es sei besser, wenn ich vor diesem Tag nicht zu viel essen würde. Und sie musste es ja wissen, denn sie hatte diesen Tag schon hinter sich. Ich quiekste etwas, als sie ...