1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... tat jeder Knochen weh. Mühsam schleppte ich mich, der ich ja noch immer eingeschirrt war, zum Fütterungsplatz. An diesem Tag wurde mir vor allem eines bewusst: nämlich die Tatsache, dass Pony-Play für ein Pony-Girl dasselbe wie Hochleistungs- oder Spitzensport ist. Lustlos ass ich das, was mir meine Freundin Ulli vorsetzte, ehe sie selber zu essen begann. Nach dem Essen, als ich gerade daran war, die Zähne zu putzen, kam unsere Meisterin: "Na, du siehst aber nicht gerade frisch aus. Ich dachte, du hättest etwas geschlafen?"
    
    "Hat sie auch Herrin, tief und fest", antwortete Ulli an meiner Stelle. "Doch offenbar hat das noch nicht genügt..."
    
    "Ach, dann haben wir hier ein kleines Weichei? Naja... Wir werden auch dich noch in Höchstform bringen. Heute Nachmittag hast du frei. Bring sie in die Koppel sieben, aber binde sie nicht an. Ich will, dass du immer in Bewegung bleibst. Wir werden das immer kontrollieren. Dreh dich um!" Sie band mir mit einem Paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
    
    "Muss das sein, Herrin?", fragte ich etwas erstaunt.
    
    "Ja, das muss sein. Dafür darfst du frei in deiner Koppel herumgehen, rennen und traben. Ich habe gesehen, dass du auch mit der Trense noch Mühe hast. Maul auf!" Was blieb mir anderes übrig, als zu gehorchen? "Du wirst sie an diesem Nachmittag tragen. Gefüttert bist du, und das Saufen mit der Trense lernst du am besten jetzt gleich. Es werden ab jetzt viele Tage kommen, während denen du gar nicht anders kannst, als mit der ...
    ... Trense zu saufen... Bring sie jetzt in die Koppel, Ulli, und komm gleich zurück. Lass die Gewichte und die Glöckchen, wo sie sind! Du hast heute auf der Baustelle Dienst, wo du einen Transportwagen ziehen darfst!"
    
    Wir marschierten los. Ich ahnte, dass dieser Nachmittag auch für Ulli sehr schwer werden würde. Daheim, bei meinen Eltern, hatte ich einst auch auf der Baustelle unseres Hauses geholfen und die Schubkarre, die in Österreich die lustige Bezeichnung 'Scheibtruhe' trägt, hin und her geschoben. Das war eine sehr strenge Arbeit gewesen...
    
    Ulli öffnete das Gatter der mit einer grossen "7" gekennzeichneten Koppel. "Du kannst dich hier frei bewegen, wie du das tust, ist deine Sache. Aber du hast es gehört – hinsetzen darfst du dich nicht! Wasser kannst du dort rechts an der Tränke saufen, und wenn du 'musst': hinten links ist dafür ein Sandplatz eingerichtet. Du darfst dort 'gross' und 'klein'! So – ich lasse dich jetzt allein und wünsche dir viel Spass!" Damit eilte sie zurück zu unserer Herrin.
    
    Nebenan in der Koppel Nummer 8 war John angekettet. Der sah noch immer erbarmungswürdig aus. Seine Wunden waren offenbar am verheilen. Zumindest die äusseren – von den inneren redete bei ihm niemand. Wie ich so war auch John in ein strenges Ponygeschirr geschnallt. Und auch er hatte offenbar eine Trense im Maul. Nein – jetzt sah ich es! Ihm hatten sie einen Ballknebel eingesetzt! So konnte er ja noch nicht einmal saufen! Seine Schrittriemen hätten, so straff wie die angezogen ...
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