-
Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... mir den zweiteiligen Schrittriemen extrem fest anzog, Dieser spezielle Riemen führte vom satt sitzenden Taillengurt links und rechts an meinen äusseren Labien (= Schamlippen) vorbei nach hinten und dort, unter meinen Pobacken hindurch, wieder hoch zum Taillengurt. Das starke Anziehen des Riemens führte dazu, dass mein Geschlecht – mit allem, was daran hing! – extrem exponiert wurde. Ausserdem würde man mich nicht ausschirren müssen, wenn ich mal ein grosses oder kleines 'Geschäft' machen müsste. Gerne hätte ich mir das näher betrachtet, doch die oberen Riemen des Geschirrs erlaubten mir nicht, den Oberkörper zu beugen, weil auch sie straff angezogen worden waren. Ich ass schnell das wenige, was mir Ulli vorsetzte. Sie riet mir, viel zu trinken, denn an diesem Tag würde ich schwitzen wie noch nie... Dann putzte ich noch einmal meine Zähne, auf deren Weiss ich besonders stolz war, ehe Ulli mir die Handgelenke auf dem Rücken an den unter meinen Brüsten nach hinten laufenden Geschirrriemen hochband und die Trense einsetzte. Als 'krönenden' Abschluss steckte sie mit in die vorne am Stirnband befestigte Hülse einen schönen Federbusch. Dann brachte sie mich zu unserer Herrin. Bevor wir den Stall verliessen, sah ich noch einmal auf die Uhr: die Zeit reichte gerade noch... Unsere Herrin wartete schon ungeduldig. Doch als sie mich sah, huschte ein erfreutes Lächeln über ihr Gesicht! Ob ich wohl so aussah, wie sie sich das vorgestellt hatte? Breitbeinig stellte ich mich vor ihr ...
... auf. Eine Ehrenbezeugung, wie sie jetzt Ulli machte, nämlich Hände in den Nacken, Beine spreizen, Oberkörper aufrichten uns sich dann vor der Meisterin verbeugen war mir im Geschirr unmöglich, und das wusste sie. Sie nahm die Orden von meinen Lippenringen ab, und hängte Gewichte daran. Uff! Das zog ja bereits gewaltig! An meine Zitzenringe hängte sie fein läutende Glöckchen. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern. "Los, nun renne einfach mal los!" Gehorsam setzte ich mich in Bewegung. Die schlenkernden und an die Lippen ziehenden Gewichte machten schon die erste Runde zu einem Höllentrip! Doch sie nahm darauf keine Rücksicht und liess mich noch zwei weitere Runden rennen. Auch meine nicht gerade mickrigen Brüste, die ja im Geschirr keinerlei Stütze hatten – das Tragen von Büstenhaltern war für Ponys eine Ausnahme -, schlenkerten in alle Richtungen. Dazu bimmelten die an den Zitzen hängenden Glöckchen ihre ganz eigene Melodie. Dann durfte ich kurz pausieren. Ulli bekam den Befehl, mich trockenzureiben, was sie auch sehr gerne tat. Auch den aus meinem Maul gelaufenen Speichel putzte sie fein säuberlich vom Kinn und den Brüsten. Was konnte ich denn dafür, dass meine Nippel sich sofort wieder aufrichteten? Doch SIE sah alles... Wir bekamen beide einen recht schmerzhaften Hieb mit der Gerte auf unsere Pobacken! "Jetzt ist Arbeits-, und nicht Spielzeit! Spielen könnt ihr später!" Dann liess sie mich 'zur Lockerung' mehrere Kniebeugen machen, ehe ich mich wieder aufrichten ...