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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... im Flug. Etwas später kamen unsere Herrin und Monika zu uns. "So, ihr Plaudertaschen – jetzt ist Ruhe angesagt! Ulli darf bei dir im Zimmer schlafen, Gabi, und dir helfen, falls du ein dringendes Bedürfnis verspürst. Und du Ulli, bindest sie danach gleich wieder an – verstanden?" "Ja Herrin!", antwortete meine Freundin. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin, Johns Frau Monika: "Sie Monika, kommen jetzt mit mir in's Verwaltungsgebäude. Wir müssen noch über John und das, was mit ihm geschehen soll, miteinander reden! Da sollte einiges noch bereinigt werden. Ausserdem müssen wir ihn noch die Abtretungsurkunden unterschreiben lassen..." "Meinen sie, dass er das tut?", fragte Monika. "Sicher wird er das! Haben sie nicht gesehen, wie ruhig er in seiner Koppel seine Runden gedreht hat – obwohl er sie gesehen haben MUSS?" "Doch... Das ist mir schon aufgefallen! Aber reden konnte er mit seinem Knebel ja nicht..." Offenbar hatte sie doch genauer hingeschaut, als es den Anschein hatte! "Doch lassen sie uns das drüben bei einem feinen Glas Wein bereden. Dort ist es gemütlicher als hier. Ausserdem brauchen unsere beiden Schätzchen ihren Schlaf. Obwohl ... Ulli ist offenbar doch nicht so geschafft, wie es den Anschein hatte!" Sie sah meine Freundin streng an. "Wenn du noch so plappern kannst, könntest du morgen deinen Dienst auf der Baustelle wieder aufnehmen..." Wir erschraken beide! "Bitte nicht!", baten wir fast gleichzeitig und sahen sie mit flehenden Blicken an. Und ich setzte noch einen drauf: "Ich brauche Ulli doch..." "Ach, das bisschen ist bis morgen wieder verheilt. Doch ich werde darüber nachdenken! Schlaft jetzt! Kommen sie, Monika?" Die beiden verliessen uns und ich hörte, wie die Türe mit dem Schlüssel geschlossen wurde. Offenbar gingen sie auch jetzt auf Nummer sicher... Wir schliefen beide tief und fest. Ich bin auf jeden Fall die ganze Nacht nicht einmal aufgewacht.