1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... waren, seinen Penis angehoben, wenn nicht... Wenn nicht an den in der Eichel steckenden Ringen ein Gewicht eingehängt gewesen wäre! Das musste mindestens so weh tun wie die Gewichte, die man an meine Labien hängte. Auch er musste in seiner Koppel herumgehen, doch er konnte nur mittelgrosse Kreise drehen. Denn am Eisenreifen, den man ihm um den Hals geschmiedet hatte, war eine Kette eingehängt, deren anderes Ende an einem in der Mitte der Koppel einbetonierten Pfosten befestigt war. Traurig sah er mich hin und wieder an. Langsam tat er mir nun doch leid...
    
    Wir wurden tatsächlich immer wieder kontrolliert, doch sowohl John als auch ich gaben ihnen keinen Anlass, um uns zu bestrafen. Nach einiger Zeit kam unsere Meisterin in Begleitung einiger Stallburschen zu mir in die Koppel. John beachteten sie gar nicht. "So, nun bringen wir dir etwas Abwechslung! Knie dich hin, du wirst jetzt von diesen Prachtshengsten hier 'bestiegen'!
    
    Zweifelnd sah ich sie an: so viiiiele? Doch ich sah ihren strengen Blick und wusste, dass ich mir auch ohne Trense keine Widerrede hätte erlauben dürfen. So kniete ich mich in's kühle Gras das, weil hier sehr auf Naturnähe geachtet wurde, auch das eine oder andere Blümchen zeigte. Ich erinnerte mich daran, dass man so etwas 'Magerwiese' nennt. Als ich kniete, kam der nächste Befehl: "Beuge dich vor und dann: hoch mit dem Hintern!" Natürlich befolgte ich auch diesen Befehl sofort. Ich fühlte, wie meine Schrittriemen etwas gelockert wurden, damit ich ...
    ... besser zu benutzen war. Ausserdem man mir jemand die Gewichte ab. Endlich! Ich hoffte ja, unserer Herrin auch diesmal vertrauen zu dürfen. Sie hatte mir hoch und heilig versprochen, dass Stallburschen und Hengste stets ein Präservativ überziehen mussten, ehe sie in uns eindringen durften... Zum einen wollte ich mir keine Krankheit einfangen, zum anderen war ich überhaupt nicht auf eine Schwangerschaft vorbereitet! Hier ein Kind bekommen hiesse ja auch ... 'ein Fohlen austragen'! Nein! DAS wollte ich nicht! Darüber hatte ich mit unserer Herrin schon vor meiner Ankunft im Gestüt ausgiebig geredet. Herr Huber war eine Ausnahme gewesen, aber Herren und Meister, die uns ohne Kondom nehmen durften, hatten der Chefin zuerst ein Gesundheits-Zeugnis vorlegen müssen!
    
    Da – jetzt presste sich der Erste gegen meinen Hintereingang, der aber nur widerwillig nachgab, weil ich vollkommen trocken war. Unsere Herrin sah die Tränen des Schmerzes, die über mein Gesicht liefen: "Ja, hat den keiner von euch daran gedacht, sie einzuschmieren, ehe ihr drauflos rammelt? Wollt ihr geilen Böcke sie denn zerreissen???"
    
    "N...n..nein, Chefin. Wir haben es vergessen..." Offenbar war das ihr Wortführer. Eilends trat er hinter mich, und schmierte meine Zugänge mit Vaseline ein, die er einem Töpfchen entnahm. Wohlig spürte ich das Eindringen der Finger seiner behandschuhten Hand. Als danach sein Kollege seinen – wirklich mit einem Präser geschützten – Pimmel wieder bei mir ansetzte, glitt der ohne viel ...
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