Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... während unsere Zungen miteinander spielten und ich mich fragte, wie weit er gehen würde, was er noch zu riskieren bereit war?
Wir beendeten unseren Kuss. Sahen wieder rüber und ja, sie glotzten Bier trinkend zu uns rüber. Aufgereiht wie die Hühner.
Frank tat ganz umsichtig und fragte: „Also kein Problem für Euch?"
Die drei verneinten, einer kopfschüttelnd, zwei verbal.
Frank küsste mich wieder und flüsterte in mein Ohr: „Okay, wenn wir weiter gehen?"
Ich hauchte ihm meine Zustimmung zu und als wäre das alles gewesen, was er brauchte, schob er mir den linken Ärmel meines Kleides von der Schulter und entblöste meine Brust.
Dann sah er kurz auf und versicherte sich überflüssiger Weise: „Echt ok für Euch?"
Schweigen. Er senkte seinen Kopf, leckte mir quer über meine freiliegende Brust, drehte mich so hin, dass die drei mich, und ich die drei, besser sehen konnte und lutschte und saugte dann feste und fordernd an meinem Nippel, der sofort hart wurde.
Ich sah in die Gesichter der drei, die mit glasigen Augen beobachteten, wie Frank meine Brust versorgte. Ich war gefangen in der Situation. Einerseits hätte ich am liebsten die Flucht ergriffen, andererseits genoss ich es, den drei Wildfremden hier in der Öffentlichkeit eine Show zu bieten.
Die lüsternen Blicke auf mich gerichtet, entfuhr mir ein Seufzen, das sich in ein leises Stöhnen verwandelte, als Frank mein Kleid hoch zog und den dreien mehr von meiner Haut zeigte. Er nahm meine Hand und legte sie ...
... auf seine Hose. Sofort spürte ich seine Härte und öffnete langsam seinen Hosenstall, griff hinein und bugsierte seinen Steifen ans Licht.
„Alter! Echt jetzt?", vernahm ich einen er drei, als ich meine Hand um seine Erektion schloss und anfing ihn zu wichsen.
Frank sah zu den dreien hinüber und es war mir klar, dass er sich unglaublich geil fühlte, wir er hier sass, und ich ihn vor den drei Jungs mit der Hand befriedigte.
Ich überlegte noch, ob ich ihn in den Mund nehmen sollte, als er aufstand und, mich nicht eines Blickes würdigend, sagte: „Ihr seid doch okay damit, dass ich meinen Schwanz mal kurz in meine Schlampe reinstecke, oder?"
Nickende Köpfe und heruntergefallene Kinnladen... Frank sah zu mir sah, zog mich hoch, drehte sich zu den Jungs und sagte an mich gerichtet: „Lehn dich nach vorne."
Wie in Trance beugte ich mich vor, Frank trat hinter mich, hob mein Kleid hoch, zog meinen String zur Seite, fuhr mit seiner Eichel von hinten durch meine Schamlippen und drang mit einem festen Ruck in mich ein. Augenblicklich war er mit seinem Penis tief in mir und ich stöhnte erneut auf.
Zwei der Burschen feuerten ihn spontan an: „Fick die Schlampe!"
„Ja, Alter! Gibs ihr!"
Der dritte schaute mich an: „Lass dich ordentlich durchficken!"
Frank klatschte mir auf den Hintern.
„Kommt her! Schaut es euch genau an! Meine Freundin steht drauf! Aber nicht anfassen.", lud er sie jetzt auch noch ein!
In mir regte sich für eine Millisekunde ein Fluchtimpuls. ...