1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Letztmalig. Denn die Tatsache, dass zwei von den Jungs schon neben uns waren und sich neugierig meine Vagina ansahen und den Penis, der sich darin bewegte, die Entdeckung, dass etwas entfernt von uns der Schatten des Penners neben einem Busch kauerte und sich in der Hose spielte, das zwei Radfahrer vorbeifuhren, all das und meine eigene Hilflosigkeit, gepaart mit meiner Lust, trieben mich dazu die Erniedrigung zu genießen und mich vornübergebeugt von Frank für alle sichtbar von hinten nehmen zu lassen.
    
    Einzig der dritte Typ sass weiter in meiner Blickrichtung und sah mich während der ganzen Situation an. Er las in meinem Gesicht, las meine Geilheit, meine Zweifel, meine Freude mich zur Schau zu stellen und grinste. Und ich versuchte stöhnend zurück zu lächeln. Verführerisch und sexy zu wirken, während ich wie ein billiges Flittchen gefickt wurde.
    
    Frank ließ mir keine Luft zu atmen, rammte sein Glied Stoss um Stoss in mich und die Jungs daneben waren leise, aber ich hörte sie flüstern: „Was für ne geile Muschi! Schau wie nass sie ist. Ich würde sie auch gern mal poppen. Ja, und in ihr anspritzen. Oder auf ihre Titten."
    
    Und ich musste mich zusammen reißen, ihnen das nicht zu erlauben...
    
    Meine Scheide, mein ganzer Unterleib, kochte, brannte vor Verlangen nach Befriedigung. Frank zog ihn raus und zur Freude aller Zuschauer, spritze er mir auf meinen Po - um dann mein Kleid herunter zu ziehen, meinen Hintern grob abzuwischen und zu verkünden: „Das war's! Die Show ist ...
    ... vorbei."
    
    Wie auf Kommando wichen alle zurück und ich war sichtlich beeindruckt von Franks Dominanz. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte und mein Kleid glattgestrichen hatte, verschwanden die drei Jungs breits abklatschend in einiger Entfernung.
    
    Auch der Penner verzog sich und Frank sah mich an: „Und? War das gut? Hat es Dir Spass gemacht?"
    
    Ich grinste und küsste ihn. Dabei stellte ich fest, dass seine Latte noch immer aufrecht stand, als er sie in seiner Hose verstaute.
    
    „Das war unglaublich.", stellte ich fest und fügte hinzu: „Noch unglaublicher ist allerdings Dein Penis. Er macht heute wohl garnicht schlapp, oder?"
    
    „Bisher nicht. Aber daran kannst Du ja noch arbeiten.", schlug er vor.
    
    „Da kannst Du Gift drauf nehmen.", entgegnete ich lächelnd und spürte mein Kleid hinten an meinem Po kleben.
    
    Wir verließen den Park und spatzierten in westlicher Richtung die Leipziger Straße entlang, bogen dann links in die Friedrichstraße und erreichten Checkpoint Charlie.
    
    Dort herrschte immernoch emsiges Treiben. Links war ein kleiner Platz und ich zog Frank in die hinterste Ecke.
    
    „Was hast Du vor?", fragte er.
    
    Ich entgegnete: „Gib mir Deckung."
    
    Und er drehte sich vor mir um, so dass er mich verdeckte. Hastig griff ich unter meinen Rock und stieg aus meinem Höschen.
    
    Dann reichte ich es ihm nach vorne und sagte: „Fühlt sich besser an, so..."
    
    Er nahm meinen String entgegen und grinste: „Bist immer noch feucht..."
    
    „Und wie!", bestätigte ich.
    
    Dann ...
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