1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die Balkontür, an den Ort, an dem ich mich heute Nacht so ausgiebig präsentiert hatte.
    
    Und da stand er. Auf dem Balkon. Glasklar konnte ich erkennen, wie er mit einem Feldstecher in meine Richtung schaute. Ich drehte mich um, griff nach einem Edding in meiner Arbeitstasche und einem Notizzettelblock vom Hotel auf dem Tisch neben mir und streckte dabei meinen Hintern schön in Richtung Glastür aus. Ohne nachzudenken beschrieb ich in großen Buchstaben, ein Wort nach dem anderen, die Blätter und hielt sie der Reihe nach ans Glas: HAUSTÜR, UNTEN, 5 MIN.
    
    Keine Ahnung, ob er es lesen konnte. Aber ich zog mir ein Kleid über und schlüpfte in meine Schuhe, doch als ich über den Platz zwischen Hotel und Wohnhaus lief, sah niemanden. Ich wartete. Anscheinend hatte er nicht lesen können, was ich geschrieben hatte, oder er hatte einfach nicht genug Mumm. Ich war enttäuscht und schlug den Rückweg ein.
    
    Oben im Zimmer schaute ich raus, aber er war nicht mehr zu sehen. War wahrscheinlich besser so. Trotzdem legte ich mich aufs Bett und stellte mir vor, wie ich mit ihm in den Keller des Hauses gegangen wäre. Er hätte sich endlich vor mir einen runterholen können und mir auf meine Scheide gespritzt. Dorthin, wo meine Hand jetzt meine Fantasie beflügelte und mich virtuell auf dem Kellerboden beförderte.
    
    Nach und nach trafen mehr Bewohner des Hauses ein. Und jeder spritze sein Sperma auf mich, bis ich über und über damit bedeckt war und es wild masturbierend auf meiner Vagina ...
    ... verrieb.
    
    Mein Becken bäumte sich auf. Ich war so nass, dass ich fast wirklich glaubte, vollgespritzt worden zu sein. Ich fingerte mich, knetete meine Nippel, krampfte mich zusammen und hielt den Atem an, bis ich mit zuckendem Becken und zitternden Beinen meinen Orgasmus in meine Vagina jagte.
    
    Ich spürte dem kleinen Tod nach und sank sehr befriedigt in meine Laken. Hatte ich es mir jetzt doch selbst gemacht. Nicht die erste, und auch nicht die letzte Entscheidung, die ich in diesen Tagen revidiere. Ich blieb liegen, sah fern und schrieb meinem Freund, dass ich jetzt ins Bett gehen würde, da ich mich echt fertig fühlte. Als es halb 9 wurde, stand ich auf, zog mich an und machte ich mich etwas aufgeregt und gespannt auf den Weg zum Restaurant, dass ich Punkt 9 erreichte.
    
    Just summte mein Handy: „Tisch auf meinen Namen. Schreibe Dir, wenn der Weg frei ist."
    
    Ok... er war da und wartete auf mich und die Einlösung meines Oralverkehrversprechens. Ich fragte nach dem Tisch, stellte meine Tasche dort ab und wartete kurz bis die nächste Nachricht verkündete: „Jetzt!"
    
    Ich ging in Richtung Toilette und betrat schnurstracks das Männerklo. Es roch etwas, aber es war erträglich sauber. Die einzige besetzte Kabine entriegelte.
    
    Ich sagte jedoch: „Warte!"
    
    Franks Stimme erklang neugierig: „Okay..."
    
    Ich wollte es noch ein bisschen heisser gestalten, huschte in eine leere Kabine und schloss ab. Dann zog ich Kleid und Schlüpfer aus, hängte sie an den Haken, der dort glücklicherweise ...
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