1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hab dann gedacht, als Du nicht geantwortet hast, dass es Dir vielleicht zu doof ist. Es hat mich zwar in den Fingern gejuckt, Dir mehr zu schreiben, aber ich wollte Dich nicht belästigen und Dir die Entscheidung überlassen.", erklärte er.
    
    „Bist Du es jetzt?", fragte er.
    
    „Was?"
    
    „Na, sicher... Mir zu antworten?"
    
    „Ja.", gab ich zurück.
    
    Darauf er: „Dann mach das."
    
    Aufgelegt. Ich war verdutzt. Und grinste dann in mich hinein.
    
    WhatsApp auf: „Schön, dann hast Du heute Zeit. Bist Du noch nackt? Und nicht selber wichsen, dass kann ich doch machen."
    
    Senden.
    
    Mir schoss das Blut in die Eingeweide, als eine Minute später die Antwort kam: „Ja, hab Zeit. Nackt bin ich grade nicht mehr. Kann aber noch werden :D Und keine Sorge. Hab mich zusammengerissen. Falls Du Dich doch noch meldest. F."
    
    Ich schrieb: „Super! Das mit nackt bekommen wir schon hin. Willst Du Dich später treffen? Wir könnten was essen und dann noch ein bisschen ficken."
    
    Mein Herz pochte und ich musste nicht lange auf seine Antwort warten: „Klasse Idee! Ich würde wahnsinnig gern mit Dir essen. Und Dich noch lieber danach ficken. Wo und wann treffen wir uns? Vielleicht kannst Du mir vorm Essen nich einen Blasen?"
    
    Ich lachte auf und tippte meine Antwort: „Um 9? In der Nähe von meinem Hotel? Kennst Du da was? Entweder Du kommst mit dem Auto oder im Restaurant-WC? Wegen blasen, mein ich."
    
    Ich war schon jetzt feucht. Er verstand sich auf verbale Stimulanz und er sprach meine Sprache.
    
    Seine ...
    ... nächste Nachricht kam umgegend: „Lungomare. Um 21 Uhr? Erwarte Dich dann im Herren-WC. Wäre schön, wenn Du was anhast, dass Du schnell oben ohne bist. Will Dir gern nochmal auf die Titten wichsen."
    
    Hätte er jetzt sofort machen dürfen, dachte ich und schrieb nur ein kurzes „Geht klar!" zurück.
    
    Ich war bereit mich heute Nacht ordentlich gehen zu lassen, gemessen an der Röte in meinem Gesicht...
    
    Allerdings waren es bis dahin noch gut zweieinhalb Stunden. Auf ordinäre Masturbation hatte ich irgendwie nur begrenzt Lust. Ich überlegte, was ich zur Steigerung selbiger tun konnte? Nun ja, zuerst einmal suchte ich mir ein Outfit für heute Abend aus. Kein BH, so viel war klar, damit ich mich oben rum schnell frei machen konnte. Eine Strumpfhose wäre auch nur hinderlich. Jedenfalls, wenn wir irgendwo schnell mal eine Nummer schieben wollten... worauf ich inständig hoffte.
    
    Ich entschied mich also für einen G-String und würde einfach das Kleid von heute darüber ziehen. So entschieden, ging ich auf die Toilette, verrichtete die Dinge, die man dort verrichtete, zog mich nackt aus und sprang unter die Dusche.
    
    Irgendwie manisch, aber ich rasierte mich noch mal: meine Achseln, meine Beine, meine Vagina, die Schenkelinnenseiten, meinen Damm, sogar den letzten Flaum an meinem After, bis ich mich völlig und komplett nackt fühlte.
    
    Dann trocknete ich mich ab, wickelte mein Haar in ein Handtuch, das ich auf meinem Kopf fest steckte und lief so unbekleidet in mein Schlafzimmer. Vor ...
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