1. Leah 1.2 - Sehnsucht - 02


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Lesben Sex

    Glück. Was waren das für zwei verrückte Tage gewesen. Hatte ich zuerst die... Freundin, den Schwarm, die Geliebte... meiner Mutter auf deren Beerdigung kennengelernt, zog sie mich erst aus meiner Trauer in ihren Bann, am Folgetag zum Mittagessen nach sich zu Hause und anschließend wir sie aus, um sie zum Glück zu fingern. Okay, bei Letzterem hatte ich irgendwie angefangen. Ich kann auch immer noch nicht genau beschreiben, was mich dabei geritten hatte. Aber irgendwie hatten wir das beide vielleicht gebraucht, aber in jedem Fall gewollt.
    
    Noch immer lag ich glücklich lächelnd neben ihr, ihren gelben Pullover immer noch über ihre schönen Brüste gezogen, mein Kopf sanft an einer ihrer handvollen Brüste gekuschelt.
    
    „Du siehst deiner Mutter so ähnlich", sagte sie gedankenverloren, aber mit dem Strahlen eines intensiven frischen Orgasmus' in den Augen.
    
    Stirnrunzelnd blickte ich in ihre Augen und fragte dann vorsichtig, „hast du mich deswegen... zu dir eingeladen, weil du in Gedanken noch...", ich musste kurz stocken. Einerseits, weil ich sie nicht verletzen wollten, aber auch, weil ich mir selbst nicht sicher war, ob ich die Frage wirklich stellen wollte, „... naja, in Gedanken bei Mama warst."
    
    Auch sie blickte kurz irritiert zu mir, begriff dann aber, lächelte mich warm an und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich hab... hatte deine Mama wirklich sehr gerne." Wieder verlor sich ihr Blick in Erinnerungen, „sie war eine tolle Frau und ich war... so verliebt in sie. ...
    ... Und soweit ich weiß, sie auch in mich."
    
    Eine kurze Pause entstand, ehe sie fortfuhr. „Weißt du, ich hatte sie unglaublich gern, du hast sie geliebt. Vielleicht verbindet uns das irgendwie. Aber das hat nichts mit dem hier zu tun. Keine Ahnung... ich mein, natürlich war es gestern komisch, plötzlich neben dir zu stehen. Kurz zu glauben, eine junge Version von ihr sei neben mir aufgetaucht. Aber... so ähnlich ihr zwei euch seid, dieser nachdenklicher... süßer Gesichtsausdruck. Dieser manchmal frecher, aber Herzens ehrlicher Ton. Und diese schönen blaugrünen Augen, in denen ich mich verlieren kann. So geschockt ich vielleicht am Anfang kurzzeitig war und so zerbrechlich du mir danach vorgekommen bist. Aber eigentlich hast du die Stärke deiner Mutter. Und bei dir hat mein Magen schnell gewusst, die willst du haben. Auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass...", sie musste dabei lächeln.
    
    „...dass ich dich gleich bei unserem ersten Date zum Orgasmus bringe?"
    
    Ihr breites Grinsen verriet, dass ich einerseits ins Schwarze getroffen hatte, aber auch, wie glücklich sie damit war. „Eigentlich ja unser zweites Date."
    
    Sanft küsste ich ihre nackte Brust auf die Flanke und kuschelte mich an sie. „Ich fragte nur, weil... du hast mich ganz schön umgehauen, weißt du?"
    
    Zärtlich streichelte sie mir durch das Haar. „Alles, was ich gerade mit dir hatte, wollte ich mit dir haben. Mit niemanden anderen sonst. Ich war mir vollkommen bewusst, dass du neben mir bist, deine Finger mich... ...
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