1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sonja nur ihr gutes Aussehen und ihre dumme Klappe. Na ja, somit ist sie für Rita und Petra mehr oder minder nichts anderes als ein zusätzlicher Blickfang, wenn sie mit ihnen zusammen ist.
    
    Das scheint sie aber nicht im Geringsten zu stören, denn die Hauptsache ist, dass sie in der angesagtesten Clique in der Schule ist. Abgesehen davon fallen ja auch hin und wieder noch ein paar schicke Klamotten von Rita und Petra ab. Ein wenig erinnert sie mich an die ´Jacqueline´ aus ´Geschichte der O´. Schmarotzendes, blondes Schönchen, so könnte man sie also beschreiben. Vordergründig immer korrekt und nett, doch hintenrum vielleicht intriganter und bösartiger als die zwei anderen.
    
    Und obwohl sie mehr als nur ein Dutzend Angebote gehabt hatte, hat sie, soweit ich weiß, noch nie einen Jungen rangelassen. Einladen lassen und hofieren schon, aber mehr als dass der Junge ihr dafür Händchen halten, oder mal auf die Wange küssen durfte, ist da glaube ich nichts gelaufen. Zumindest ist mir nichts bekannt. Flirten und abblitzen lassen. Fast könnte man denken, dass sie sich für ihren Traummann für die Ehe aufheben wollte. Ganz so wie meine Ex-Freundin Elke. 'Kein Sex vor der Ehe´, wie kann man nur so eine frigide Nonne sein?
    
    Als ich Sonja auf den Spielplatz kommen sehe, kann ich noch kurz Petra und Rita im Hintergrund erblicken, als ob sie die brünette Schönheit zu mir hinbringen, um auch ganz sicher zu gehen, dass sie mich abholt. Als sie mit schlecht gelaunter Miene zu mir kommt, ...
    ... steh ich auf und geh auf die Knie. Was macht man nicht alles Seltsames, wenn man Sklavin ist. Ich beschließe ganz die Sklavin denn dann auch zu sein und wie eine zu reden. Und als sie direkt vor mir steht kommt von mir tatsächlich ein devot akzeptierendes: "Ich stehe Herrin Sonja voll und ganz zur Verfügung.", wegen der Zunge. Nuschele.
    
    Ganz wie ich es gehofft habe, scheint mein Verhalten in der Öffentlichkeit mit ihr zusammen sie nur noch mehr zu verärgern. "Steh auf du hohle Nuss! Dass ich dich mit nach Hause mitnehme, das kannst du voll vergessen!..." Wahrscheinlich eher, weil sie sich für ihr Elternhaus in der Plattenbausiedlung schämt, denke ich mir im Stillen. Denn Sonja ist ein armes Mädchen, das nichts hat, außer ihre Schönheit,... nicht mal Hirn hat sie, in meinen Augen.
    
    "... also was schlägst du deiner Herrin vor, wo Sie über dich verfügen kann? Und was soll Ich mit dir anfangen?"
    
    Na ja, ganz so doof ist sie ja scheinbar nicht, denn jetzt will sie mir auch noch ganz allein alle Entscheidungen zu meinem Schicksal aufzwingen! Na, warte...Jeder Ort, an dem Ich meiner Herrin einen Orgasmus schenken kann, soll mir recht sein Herrin Sonja." sage ich laut und so deutlich es eben mit vollem Mund gerade geht in aller Öffentlichkeit, sodass sie sich wieder hektisch umsieht, dass auch ja keiner in der Nähe ist und sieht, dass ´Sie´ sich mit ´Mir´ abgibt. Als sie sich wieder sicher fühlt, funkelt sie mich mit ihren blau-grauen Augen an, als ob sie mich töten wollen ...
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