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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... seiner Wohnung einschließen würde. Vor allem müsse Sven, da er von nun an ja kein Bengel mehr, sondern eine ungezogene Göre wäre, seine alten Anziehsachen aus seiner Wohnung schaffen. Diese könne er, wie Louisa entschied, zunächst in seinem Keller wegschließen und ihr die Schlüssel geben. So könne sie auch sicher gehen, dass er nicht heimlich aus seinem Hausarrest ausbüchse. „Von jetzt an hörst du auf Svenja, aber da du eine nichtsnutzige Göre bist, werde ich dich eh mit Schlampe oder Ähnlichem ansprechen", erklärte sie ihm nach dem Frühstück, bevor sie ihn seine Sachen ausräumen ließ, was Sven eine knappe Stunde beschäftigte, bevor er, nur noch mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet, aus seinem Keller zurückkehrte. Louisa hatte sich bereits angezogen, trug wieder ihre Arbeitsoutfit vom Freitag und schien aufbruchsbereit, als Sven sich ausziehen und ihr seine letzte Unterhose und sein letztes T-Shirt aushändigen musste. Doch anstatt sofort aufzubrechen, setzte Louisa sich wieder auf Svens Couch, befahl ihm, ihr ein leeres Glas zu bringen und sich anschließend auf den Boden vor ihr zu knien. Sie kramte etwas in ihrer Tasche, bis sie den metallischen Peniskäfig gefunden hatte, den sie Sven schon einige male zur Gewöhnung angelegt hatte, auch wenn sie ihn diesen selten länger als ein oder zwei Tage hatte tragen lassen. Daher war Sven auch einigermaßen bestürzt, als Louisa ihm eröffnete, dass er diesen nun permanent tragen würde, auch wenn er den Verdacht hatte, dass Louisa ...
... ihn nicht unbeabsichtigt an das Ding gewöhnt hatte. „Jetzt guck nicht so überrascht", schalt sie ihn. „Meinst du etwa, dass du als Göre noch deinen Pimmel abzuwichsen brauchst?" „Nein Herrin", antwortete Sven niedergeschlagen. „Na also", sagte Louisa und reichte ihm das leere Glas. „Dann kannst du ihn dir jetzt ein letztes Mal wichsen, damit er wieder schlaff wird und ich ihn in den Käfig zwängen kann. Und spritz deine Wichse in das Glas! Die wirst du danach nämlich brav runterschlucken wie eine spermageile Schlampe." Sven kam sich erbärmlich vor, als er begann, seinen steifen Penis zu massieren. Vor allem schämte er sich, dass er trotz der erniedrigenden Vorahnung, die er von seiner neuen Rolle hatte, immer noch erregt war. Doch unter Louisas fordernder Aufsicht konnte er nicht anders, als sein heißes Sperma, ohne lange onanieren zu müssen, in das leere Glas zu ejakulieren, dass er zitternd in seiner freien Hand hielt. Nachdem der letzte Spritzer im Glas gelandet war, befahl Louisa ihm, es abzustellen und seinen Penis im Bad gründlich zu waschen. Als er ohne Erektion zu Louisa zurückkehrte, zwängte sie seinen erschlaffte Zipfel in das kalte Metall des Käfigs, verschloss diesen und ließ den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden. „Deinen Pimmel wirst du jetzt nicht mehr benutzen können", spottete sie vergnügt. Dann reichte sie ihm das Glas, auf dessen Boden sich sein klebriges Sekret angesammelt hatte. „Deine Wichse wirst du jetzt brav schlucken!", ...