1. Hausarrest - Teil 01


    Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... Louisa hatte es sich auf einem der Korbstühle bequem gemacht und nippte mit ihren strengen, rot bestrichenen Lippen am vollen Limonadenglas, in welchem zahlreiche Eiswürfel klimperten.
    
    „Das tut gut bei der Hitze", seufzte sie, lehnte sich erschöpft zurück und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Sven setzte sich in den anderen Stuhl, beobachtete, wie sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht strich, die sich von ihrem streng gebundenen Dutt gelöst hatte, und wie sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihr Dekolletee die Ansätze ihrer festen Brüste und den Rand ihres schwarzen Büstenhalters erkennen ließ. Sie kommentierte Svens irritierten Blick mit einem verächtlichem Grinsen, das keinen Zweifel daran ließ, dass sie ihn absichtlich in Verlegenheit bringen wollte.
    
    „Du darfst mir die Füße massieren", sagte sie, streckte ihre nackten Beine aus, legte ihre zierlichen Füße auf Svens Schoß ab und wackelte auffordernd mit ihren rot lackierten Zehen, bis Sven behutsam zu massieren begann - darauf bedacht, nicht in Louisas halb offenes Dekolletee zu starren. Doch während er sich in die Massage vertiefte, konnte er nicht verhindern, dass seine Penis sich in seiner Hose regte und gegen Louisas Versen drückte. Als sie merkte, dass sich in seiner Hose eine ausgewachsene Erektion zwängte, zog sie ein Bein etwas zurück und tastete mit den Zehen ihres freien Fußes prüfend über die pulsierende Beule in Svens Schoß.
    
    „Du perverser Bengel", schimpfte sie - so nannte ...
    ... sie ihn häufig, obwohl er nur sechs Jahre jünger war als sie.
    
    „Sieh mich an!"
    
    Sven löste seine Augen von ihren Füßen und erwiderte verlegen den strengen Blick, mit dem sie ihn durch durch die rahmenlosen Gläser ihrer Brille anfunkelte.
    
    „Hast du etwa an dir rumgespielt, bevor ich gekommen bin?"
    
    „Nein, Herrin", antwortete Sven aufrichtig, da er tatsächlich zu sehr mit seiner Arbeit und Putzen beschäftigt gewesen war, um etwas dergleichen hätte machen zu können. Doch Louisa sah ihn mit ihren blassblauen Augen misstrauisch an.
    
    „Und warum beult dein Pimmel dann schon wieder deine Hose aus?", wollte sie von Sven wissen.
    
    „Ich weiß nicht genau, Herrin", stammelte er, was nicht ganz stimmte, da Louisa mit halb aufgeknöpfter Bluse vor ihm saß und ihre nackten Füße in seinem Schoß lagen. Nur traute er sich nicht, die Wirkung zuzugeben, die sie schon so kurz nach ihrer Ankunft auf ihn hatte..
    
    „Meinst wohl, ich wichs dir deinen Schwengel später noch", warf Louisa ihm vor.
    
    „Nein, Herrin", rechtfertigte sich Sven eingeschüchtert.
    
    „Aber das hättest du gerne...", hakte sie nach, „...dass ich deinen widerlichen Steifen anfasse, gib's zu!"
    
    „Ja, Herrin", gestand Sven verlegen, worauf Louisa mit ihrer hellen Stimme verächtlich auflachte.
    
    „Du und deine ekligen Phantasien", spottete sie.
    
    „Und das, obwohl du ihn dir doch ständig selber wichst... oder, Sklave?"
    
    „Ja, Herrin", antwortete Sven beschämt und versuchte Louisas forschendem Blick auszuweichen.
    
    „Sieh ...
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