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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... mich gefälligst an!", ermahnte ihn Louisa. „Und gib zu, dass du ein zwanghafter Wichser bist!" „Ich bin ein zwanghafter Wichser, Herrin", antwortete Sven und versuchte, die bedrohliche Ruhe zu verstehen, mit der Louisa sein ratloses Schweigen auskostete. „Na dann mach mal", beendete sie die Stille. „Was machen?", fragte Sven verdutzt. „Na deinen widerlichen Steifen abwichsen, was denkst du denn?" „Du meinst hier?", fragte Sven ungläubig und sah sich ängstlich um, ob sie vielleicht jemand beobachtete. Zwar hatte er eine Dachgeschosswohnung und das Geländer des Balkons war mit einer Schilfmatte verkleidet, allerdings war er sich nicht sicher, wie blickdicht diese war und ob man ihn in den umliegenden Häusern von den oberen Stockwerken aus vielleicht sehen konnte. Doch Louisa, die ebenfalls einen prüfenden Blick über die Fenster der Nachbarwohnungen schweifen lies, schien Svens Unbehagen nicht nachvollziehen zu können -- vermutlich, dachte Sven, weil sie von dem Winkel des Balkons, in dem sie selbst saß, nicht zu sehen war. „Meinst du, das kümmert mich, was die Nachbarn von dir denken?", fragte sie. „Zieh deine Hose aus und knie dich vor mich! Ich sag dir dann, wann du anfangen kannst." Zögernd, aber auch erleichtert, da er kniend schwerer zu erkennen sein würde, stand Sven auf, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts herunter. Als er vor ihr kniete, nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet, sah Louisa - in ihren Korbstuhl gelehnt ...
... und die nackten Beine bequem übereinandergeschlagen - höhnisch auf ihn herab. „Du scheinst es ja kaum noch aushalten zu können", kommentierte sie seine ausgewachsene Erektion, die sich ihr im schrägen Winkel entgegenstreckte. Sie konnte es nicht lassen, diese mit den Zehen erklärend anzustoßen, so als wenn sie darauf zeigen wolle - eine Geste, wegen der Sven fast schon reflexartig nach seiner geschwollenen Härte fasste. „Ah, ah, ah...", unterbrach ihn Louisa. „Hab ich etwa gesagt, dass du schon anfangen sollst?" „Nein, Herrin", antwortete Sven enttäuscht und nahm seine Hand wieder von seinem gereizten Geschlecht. Louisa musterte seine entblößte Unterseite, griff in aller Ruhe nach ihrem Glas und schlürfte genüsslich ihre Limonade. Anschließend nahm sie ihre Handtasche, die sie neben ihrem Stuhl abgestellt hatte, und kramte etwas darin herum, bis sie ihr Handy zu fassen bekam. „Wäre doch schade, dich nicht zu filmen, wenn du dich schon selbst erniedrigst", sagte sie, tippte ein paar mal auf den Bildschirm ihres Smartphones und hielt es dann, mit der Kamera auf ihn gerichtet, vor sich. „Oder, Sklave?", hakte sie nach. „Ja, Herrin, das wäre sehr schade", antwortete Sven unsicher, dessen zwanghafte Erregbarkeit, die er in Louisas Gegenwart empfand, ihn nicht widersprechen ließ, auch wenn er so intime Aufnahmen lieber abgelehnt hätte. „Fein,...", sagte Louisa zufrieden, „...ich will ein schönes Beweisvideo." „Sag zuerst wie du heißt, wie alt du bist ...