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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... und dass du ein perverser Wichser bist... und dann fang an zu wichsen!" „Mein Name ist Sven Lau, ich bin 27 Jahre alt und ein perverser Wichser", sagte Sven peinlich berührt, während Louisa ihn mit dem Handy filmte. Dann umschloss er mit seiner Hand wieder seinen steifen Schaft und begann ihn vorsichtig zu massieren. „Nicht so lahm", beschwerte sich Laura. „Sieh gefälligst zu, dass du schnell abspritzt, damit ich ein kurzes Video bekomme, dass ich gut verschicken kann!" Sven vermutete, dass Louisa ihn, indem sie ihn filmte, vor allem erniedrigen wollte, traute ihr aber auch zu, dass sie das Video einer ihrer Freundinnen schicken würde. Ihre rot bestrichenen Lippen, die über ihren blassen Teint einen leuchtenden Kontrast zeichneten, zuckten verschlagen. Und Sven bemühte sich gehorsam, seinen Orgasmus so schnell wie möglich zu erzwingen. Mit schnellen Bewegungen massierte er seine pulsierende Härte und schien sie regelrecht auszuwringen, während er seine definierten Bauchmuskeln immer wieder anspannte, sich zur Pressatmung zwang und sein gesamtes Denken auf das kribbelnde Gefühl in seinem Penis konzentrierte, das immer stärker wurde. „Wichs ihn dir richtig ab... spritz deinen ekelhaften Saft raus!", hörte er Louisa. Mit konzentriertem Blick verfolgte sie auf dem Handydisplay die Aufnahme, die sie von Svens erzwungener Selbstbefriedigung machte, bis sein überreizter Penis mit heftigen Zuckungen auf die massierenden Berührungen seiner Hand reagierte und sein ...
... klebriges Sperma in unregelmäßigen Schüben aus seiner geschwollenen Eichel spritzte. „Geht doch", sagte Louisa zufrieden und speicherte das Video auf ihrem Handy, das sie anschließend wieder in ihrer Handtasche verschwinden ließ. „Das hat dir Spaß gemacht, oder Sklave... es dir vor der Kamera selbst zu besorgen?" „Ja, Herrin!" „Du bist ein perverses Ferkel", stellte Louisa abschließend fest und befahl Sven, sich zu duschen. Als er aus dem Bad zurückkehrte, hatte Louisa es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und während seiner Abwesenheit ihr Höschen ausgezogen, das gut sichtbar neben ihr auf der Sofalehne lag. Ansonsten hatte sich an ihrer Erscheinung nicht viel geändert, auch wenn es Sven am liebsten gewesen wäre, wenn Louisa ihre Bluse weiter aufgeknöpft oder besser noch: zusammen mit ihrem Büstenhalter ganz ausgezogen hätte. Doch den Anblick ihrer kleinen, aber festen Brüste mit ihren zarten, rosa Brustwarzen schien sie ihm absichtlich zu verweigern. Stattdessen musterte sie ihrerseits Svens nackten Körper, den er ihr ungeniert präsentierte, nachdem ihn keine Nachbarn mehr beobachten konnten. „So schlaff, wie dein Pimmel an dir herunterhängt, hast du dir deine Geilheit jetzt hoffentlich abgewichst?", fragte sie skeptisch. „Ja, Herrin", antwortete Sven, dessen Erregung vorerst verschwunden war, auch wenn er diesem Zustand in Louisas Gegenwart nicht allzu sehr traute. „Sehr schön... dann darfst du deine Herrin jetzt mit der Zunge verwöhnen", ...