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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... bemerkte Louisa zufrieden und zog ihre Rock hoch. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und hielt sich mit ausgestreckten Armen an der Rückenlehne fest, bevor sie ihre schlanken Beine anzog und ihre nackten Fußsohlen auf der Sitzkante der Couch absetzte, sodass sie Sven mit geöffneten Schenkeln ihre blank rasierte Scheide präsentierte. „Auf die Knie, Sklave!", befahl sie. „Und dann kriech zu mir rüber!" Gehorsam krabbelte Sven zu Louisa herüber, bis sein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine vorgedrungen war und er den herben Duft ihrer triefenden Vulva riechen konnte, der ihm verriet, wie geil es sie gemacht hatte, ihn zu erniedrigen. „Fang an zu lecken!", befahl sie mit leicht zitternder Stimme, worauf Sven genüsslich durch ihre nasse Furche schleckte. Er schmeckte ihren duftenden Saft, drang mit seiner Zunge zappelnd in ihre glitschige Enge ein und saugte an ihrem geschwollenen Kitzler, was Louisas Schenkel unvermittelt zucken ließ, ihr aber keinen Ton der Befriedigung entlockte. Doch das Zittern ihrer Schenkel, wenn Sven seine Zungenspitze um ihre gereizte Klitoris kreisen ließ, konnte Louisa nicht unterdrücken. Auch der salzige Ausfluss ihre Muschi wurde immer stärker und lief gemächlich in Svens Rachen. „Wenn du erstmal gekommen bist, scheinst du beim Lecken viel mehr bei der Sache zu sein", kommentierte Louisa Svens Bemühungen mit gleichgültiger Stimme, die nichts von ihrer eigenen Erregung verriet. Doch auch Svens Geilheit schwoll heimlich wieder zu ...
... ihrer vollen Größe an, was Louisa nicht zu bemerken schien, deren saftige Furche immer gereizter wirkte. Ihre zitternden Schenkel zuckten immer häufiger zusammen, bis sie sich ohne Vorwarnung verkrampften, was ihr ein scheinbar widerwilliges Ächzen abzwang und sie einige Sekunden paralysiert nach Luft japsen ließ. „Das reicht, Sklave", sagte sie streng, nachdem sie es geschafft hatte, sich wieder etwas zu beherrschen. Als Sven wieder aufsah, erkannte er, dass sie sichtlich geschafft, wenn auch nicht unzufrieden wirkte. Doch als er wieder aufstand, fiel Louisa seine zurückgekehrte Erektion auf, auf die sie mit zunächst stummer Verärgerung reagierte und ihre hohe Stirn runzelte. „Du perverser Bengel, ich hab dich doch eben erst wichsen lassen", schimpfte sie dann, griff wütend nach seinem Hodensack und quetschte ihn unsanft in ihrer Hand, bis sie Sven vor Schmerzen wimmern hörte. „Hat dich das etwa so geil gemacht, deine Herrin zu lecken, dass du gleich wieder einen Steifen bekommen hast?" „Ahh... ja, Herrin", jammerte Sven und sah reumütig zu Louisa herunter, die, ihrem grübelnden Blick nach zu urteilen, erst einmal überlegen musste, was sie von seiner Antwort halten sollte. Zu Svens Erleichterung löste sie ihren Griff wieder, lehnte sich entspannt auf der Couch zurück und zuckte mit den Schultern. „Na schön, hätte ich mir eigentlich denken können", sagte sie und schickte Sven wieder raus auf den Balkon, wo er sich erneut befriedigen sollte. „Und wehe, wenn er ...