1. Thao II - Teil 19


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... brauchte sie nicht erst die Sensibilität seiner Eichel zu testen. Auch seine Hoden wurden von ihr in Augenschein genommen, vorsichtig, ohne ein Anzeichen dafür, dass sie ihm auf irgendeine Weise wehtun wollte. Sie ging um ihn herum und Lenny spürte, wie ihre Hand über seine Rücken streichelte und sich dann seinen Po näherte. Sanft zog sie seine Backen auseinander und strich vorsichtig über sein Poloch. Er blieb entspannt dabei, nichts von dem, was sie tat, war neu für ihn.
    
    Sie kam wieder um ihn herum, baute sich vor ihm auf und nickte zufrieden. Sie war mit ihren hohen Absätzen sogar ein kleines Stück größer als er, lächelte lasziv mit ihren dunkelroten Lippen und klimperte dazu mit den stark betonten, dunkel geschminkten, Augenlidern. Sie sah geil aus, das musste er ihr neidlos zugestehen.
    
    „Du bist perfekt!"
    
    Lenny blickte sie fragend an. Er wusste, dass er ein stink normaler Mann war, wenig Sport trieb, einen stressigen Job innehatte und sich nicht allzu gesund ernährte. Auch als schön konnte er sich nicht bezeichnen, er achtete nur auf sich, pflegte seinen Körper und legte auf eine modische und teure Garderobe wert.
    
    „Inwiefern?
    
    Sie schien zu überlegen, ob sie auf seine Frage antworten wollte, machte dann aber einen Schritt auf ihn zu und lehnte sich mit ihrem Körper an den seinen. Es schien ihr dabei nichts auszumachen, dass er sie berührte, und sah ihn direkt mit ihren dunkelbraunen Augen an.
    
    „Du bist so gar nicht mein Typ, von daher denke ich nicht, ...
    ... dass ich Gefahr laufe eine engere emotionale Bindung mit dir einzugehen. Das ist etwas was ich unbedingt vermeiden möchte."
    
    „Spielzeug?!"
    
    Sie lächelte und nickte.
    
    „Ja, nur ein Spielzeug."
    
    Sie senkte langsam ihren Kopf, griff mit beiden Händen nach seinem Glied und fing es an zu streicheln. Es war schon jetzt steif und entsprach von seiner Länge her, eher dem unteren Durchschnitt. Kein Manko, das sie störte.
    
    „Bist du verheiratet, hast du eine Freundin?"
    
    Lenny verblüffte diese Frage.
    
    „Warum fragst du mich das?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Wegen Spuren?"
    
    Sie strich demonstrativ über seine Haut und sah ihn dann fragend an.
    
    „Weshalb dachtest du?"
    
    Er grinste.
    
    „Na ich hatte geglaubt, du hättest doch schon Interesse."
    
    Sie schien amüsiert, suchte dann aber wieder Abstand zu ihm.
    
    „Dein Codewort? Du hast keins aufgeschrieben."
    
    Lenny sah die Domina erstaunt an. Woher wusste sie das?
    
    „Ich habe gelesen, dass du sehr erfahren bist, von daher vertraue ich dir."
    
    Sie schien einverstanden zu sein.
    
    „Gut. Deine Tabus habe ich zur Kenntnis genommen, werde sie aber unberücksichtigt lassen. Solltest du dich an meinen Spielen stören, hast du nach jedem Treffen die Möglichkeit mir fern zu bleiben, ansonsten werde ich bemüht sein, soweit in dir zu lesen, dass ich es mitbekomme, wenn du überfordert bist. Ein, vielleicht auch zwei Mal können wir darüber sprechen, alles darüber hinaus, wird mir dann zu anstrengend."
    
    Sie strich ihm demonstrativ langsam ...
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