Thao II - Teil 19
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... seine Muskeln blieben angespannt.
Thao hob ihre Rechte, streichelte ihn über die Stirn, nahm etwas von seinem Schweiß auf und strich diesen an seiner Unterlippe ab. Dann bedachte sie auch die restlichen Stellen seines Gesichtes mit dieser Zärtlichkeit, ohne jedoch dabei auf die abschließende, demütigende Geste zu verzichten.
„Kannst du lange?"
Peter verstand ihre Frage nicht, runzelte die Stirn und wusste nicht, wie er seine Unsicherheit zum Ausdruck bringen sollte.
„Weißte nicht?"
Ihre rechte Hand senkte sich, strich bleiläufig über seine Brust hinweg und kümmerte sich dann wieder um seinen Schwanz, während die Linke seine Hoden mit leichten Druck massierte. Peter stöhnte auf, unsicher ob er sich der Stimulation ergeben durfte oder weiterer Schmerz folgen sollte. Sein Glied stand hart von seinem Körper ab, während die Hände der Domina es weiter massierten, fest und fordernd.
„Bin gleich wieder bei dir."
Thao schüttelte den Kopf, warum versuchte sie sich ihm immer wieder zu erklären? Er war kein Kunde, sondern ihr Spielzeug, warum vergaß sie das denn nur immer?
Sie holte einen silbrig glänzenden Stahlrohrstuhl mit schwarzer Sitfläche, stellte ihn vor Peter auf, die Sitzfläche zu ihm gewandt. Dann biss sie ein schwarzgelbes Kondomtütchen auf, entnahm diesem das Gummi und rollte es fachmännisch über den Penis ihres Sklaven ab. Peter glaubte nicht seinen Augen zu trauen, als sie mit ihrer rechten Hand den Reißverschluss des Overalls in ihrem Schritt ...
... öffnete, das Latex auseinanderzog und so ihr Geschlecht, vor seinen Augen freilegte. Erst jetzt dämmerte es ihm, wie ernst sie es meinte, ihn als ihr Spielzeug benutzen zu wollen.
Thao blickte an ihrem Körper vorbei nach hinten, griff nach seinem Glied und setzte dessen Spitze an ihre Scham an. Sie hatte ein besonders dickwandiges Kondom gewählt, auf der einen Seite, um ihm viel von seiner Lust zu nehmen, auf der anderen Seite um für sich selbst den Akt so weit wie möglich in die Länge zu ziehen. Sie war ausgehungert, wünschte sich den prägnanten Reiz in ihrem Schoß, den Druck und das Reiben in ihrem Unterleib. Sie dachte kurz an Steven, während sie Peters Schwanz in ihr Fötzchen hineindrückte, in dem sie sich mit ihrem Gesäß seinem Schoß näherte und dessen Widerstand schließlich auch auf ihren Backen spürte.
Die Größe von Peters Schwanz war an der Grenze dessen, was ihr noch Spaß bereitete, sie spürte ihn zwar deutlich, aber weniger intensiv als bei Karl oder gar Steven. Und dennoch hinterließ er ein geiles Gefühl in ihr und wenn sie sich lange genug an ihm gütlich tat, würde sie auch auf ihre Kosten kommen.
Peter hingegen konnte es nicht begreifen, dass eine Domina ihre sexuelle Befriedigung bei ihm suchte, sich mit Hilfe seines Schwanzes selbst fickte und es auch zu genießen verstand. In immer hastigeren Bewegungen stieß ihr kräftiger Po gegen seine Hüfte, dazu schmatzte ihre Scheide, als ob sie ein Eigenleben führte, und das Stöhnen der Herrin wurde merklich lauter. ...