1. Thao II - Teil 19


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Peter, spürte ihre Enge und das Reiben ihres Geschlechts nur sehr verhalten, zu dickwandig war das Präservativ, welches sie ihm übergezogen hatte.
    
    Auch er presste die Luft lautstark aus seiner Lunge, versuchte sich, auf den Fick mit ihr zu konzentrieren und die fehlende Stimulation seines Gliedes, mit dem geilen Anblick ihres schwarzglänzenden Körpers zu kompensieren. Sein Lustgefühl aber stieg nur langsam und er selbst stand weit entfernt von seinem Höhepunkt.
    
    Thao befand sich inzwischen in anderen Sphären, hielt ihren Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen und rammte nun, sich bereits auf der Zielgeraden befindend, ihren Po in den Schoss des Mannes hinein, der sich nur mühsam auf seine Beine halten konnte.
    
    Die Domina schien erschöpft, mobilisierte ihre letzten Kräfte, dann, endlich, erreichte sie ihren Höhepunkt, presste ein letztes Mal ihr Hinterteil gegen seinen Körper und entzog sich ihm, bevor er selbst kommen konnte.
    
    Noch einen Moment lang blieb sie vor ihm in Position, noch einmal hoffte er, dass sie sich auf seine Bedürfnisse besinnen würde, sie aber drehte sich um, schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln und setzte sich, mit demonstrativ weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, um sich, nach dem er einen letzten Blick zwischen ihre Beine werfen durfte, dort wieder zu verschließen.
    
    Peter hatte Mühe, seine Enttäuschung vor ihr zu verstecken und das obwohl er mit diesem Spiel gerechnet hatte. Dass sie sich von ihm hatte ficken lassen, war ein riesiges ...
    ... Geschenk für ihn gewesen, fast erschien es ihm als Selbstverständlichkeit, dass er nun nicht mehr kommen durfte. Wie würde es weitergehen? Würde sie ihn erneut zwischen die Beine treten, vielleicht auch schlagen oder peitschen, um seine Lust aus ihm herauszutreiben?
    
    Sie beobachtete ihn eine Weile, schien zu versuchen in seinen Gedanken zu lesen. Ununterbrochen blieben ihre Augen auf seinem Gesicht gerichtet, als ob sie in jeder seiner Regungen lesen konnten.
    
    „Ach Scheiße warum nicht."
    
    Fragend blickte er auf die Mistress herab, die sich in diesem Augenblick wieder erhob, den Stuhl näher an seinen Körper heranschob, um sich dann wieder auf dessen Sitzfläche niederzulassen. Sie ließ ihn eine Weile schmoren, wartete darauf, dass sein Glied zu erschlaffen begann und nahm es dann..., Peter glaubte seine Augen nicht zu trauen, in ihren Mund. Sie schien sich weder an seinem Genital zu stören, noch am eigenen Sekret und begann es ziemlich derb zu blasen. Ihre Zähne kauten an seiner Eichel und Schaft herum, dann fuhr ihre Zunge, der Länge nach, an seinem Glied entlang und ihre Lippen glitten dabei vor und wieder zurück. Einige Male noch wurden ihre Bisse zur Qual für ihn, ließen ihn aufstöhnen und an seiner Halsfessel zerren, doch dann durfte er sich endlich in das Gummi ergießen, dass sich noch immer tief in ihrem Mund befand. Sie löste sich von ihm, lehnte sich zurück und blickte fragend zu ihm auf.
    
    „Alles gut?"
    
    Peter fühlte sich mit der Situation überfordert, nie hätte ...