1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Konsequenzen unbefriedigter Geilheit leben würden müsste.
    
    Also schaute er genau hin, als seine Mutter mit ihrem Spiel begann und als sie schließlich einen ihrer großen Dildos hervorkramte und sich damit penetrierte. Diesmal benutzte sie außerdem einen vibrierenden Klitoris-Stimulator. Noch ein Geräusch, was ihn unter Garantie daran gehindert hätte einzuschlafen.
    
    Mitten in ihrem Spiel hörte sie kurz auf und sah zu Manuel hinüber. Dann sagte sie:
    
    „Wenn du mir helfen willst, kannst du aus deiner Decke kriechen und deine Hose ausziehen. Dann kann ich mir deinen schnuckeligen Penis angucken. Es macht mich wirklich scharf das kleine Teil zu sehen, während ich den dicken Dildo in mir spüre."
    
    Das war keine direkte Anweisung gewesen, sondern nur ein Vorschlag. Aus Manuels Sicht sprach jedoch nichts dagegen und er präsentierte seiner Mutter seinen nackten und steifen Penis. Er musste sich eingestehen, dass er mittlerweile eine starke exhibitionistische Freude daran gefunden hatte, wenn seine Mutter seinen Penis betrachtete. Es machte ihn nicht nur geil, es machte ihn auch glücklich. Dass sie den Anblick genoss und ihr bei ihrer Selbstbefriedung half, verzehnfachte dieses Gefühl dabei noch.
    
    Als seine Mutter schließlich gekommen war und sich beide wieder zum Schlafen einmurmelten, durchlief Manuel sein übliches mentales Karussell der Erregung, das ihn solange gefangen hielt, bis der Schlaf ihn übermannte.
    
    Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Es wurde Stück für ...
    ... Stück zur neuen Normalität, dass sich Bettina vor ihrem Sohn offen befriedigte, oder ihn sogar in ihr Treiben miteinbezog. Nur jeden dritten Tag durfte er es ihr gleich tun. Er hätte zu seiner alten Routine mit den Cuckold-Pornos zurückkehren können, doch zog er es jetzt natürlich vor, immer in Gegenwart seiner nackten oder masturbierenden Mutter zu kommen. Neun Tage ging dieses Spiel so weiter. Beim ersten Mal lagen sie nebeneinander und masturbierten jeder für sich, während sie ihm hin und wieder liebevoll anfeuerte. Sie ließ dabei keine Gelegenheit aus seinen Penis mit den Adjektiven ‚klein', ‚süß', putzig' oder ähnlichem zu versehen oder ihn „Schwänzchen", „Schniedel" oder „Pimmelchen" zu nennen. Er begann diese Bezeichungen zu lieben und jeder dieser Kommentare brachte ihn stets ein Stück näher zum Orgasmus. Dieses Angewohnheit führte sie auch die nächsten Male fort. Beim zweiten Mal jedoch musste er sich nicht selber zum Abspritzen bringen, sondern sie ließ ihn auf ihrem nackten Schoß platz nehmen, griff von hinten nach seinem Penis und brachte ihn quälend langsam zum Höhepunkt. Am letzten dieser neun Tage schließlich, kniete sie sich vor ihren Sohn hin und forderte ihn auf, seinen kleinen Penis direkt vor ihrem Gesicht zu streicheln. Etwas später fügte sie dann hinzu:
    
    „Du darfst mir gleich in den Mund spritzen, aber sag mir Bescheid wenn es kommt."
    
    Nach dieser Aufforderung dauerte es keine dreißig Sekunden und Manuel brachte sich zur Ejakulation. Seine Mutter wahrte ...
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