1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen kleinen Abstand zu seinem Schoß und berührte ihn nicht. Er schaffte es ihren weit geöffneten Mund mit dem Großteil seines Spermas zu treffen. Nachdem der dritte und letzte kleine Schub abgeklungen war, schloss sie den Mund und schluckte seinen Samen herunter. Dann stand sie auf und küsste ihn auf den Mund. Er konnte sein Sperma noch deutlich auf ihren Lippen schmecken.
    
    „Danke, mein Schatz." sagte sie abschließend.
    
    Jetzt standen Manuel wieder drei Tage quälender Abstinenz bevor. Er hatte sich zwar körperlich daran gewöhnt, nur noch alle drei Tage abspritzen zu dürfen, aber die ständige Nacktheit und die Spiele seiner Mutter machten es ihm trotzdem enorm schwer.
    
    Zu seiner Überraschung masturbierte seine Mutter die nächsten beiden Tage jedoch auch nicht, oder sie tat es, während er nicht zuhause war. Jedenfalls tat sie es nicht in seiner Gegenwart. Selbst nackt zeigte sie sich ihm wenn nur flüchtig und ohne provozierende Absicht. Manuel verspürte tatsächlich eine gewisse Erleichterung, nicht ständig mit einer sexuell aufgeladenen Situation konfrontiert zu sein, ohne seinen eigenen Trieben nachgehen zu dürfen.
    
    Drei Tage nach seinem letzten Orgasmus war nun wieder ein 'Spritztag' gekommen. Seine Mutter hatte vorgeschlagen diese Tage so zu nennen, an denen er abspritzen durfte. Heute war nun also wieder so ein Spritztag und Manuel wusste nicht genau, was er zu erwarten hatte. Würde seine Mutter heute auch wieder masturbieren und er konnte ihr dabei zuschauen, ...
    ... während er sich befriedigte, oder würde sogar von ihr befriedigt werden? Was wenn sie es nicht tat und er bis zum Abend wartete? Sollte er dann einfach anfangen zu wichsen, während er im Bett neben ihr lag? Oder sollte er vorher schon die Initiative ergreifen und einfach wieder zu einem Porno masturbieren? Manuel war sich unsicher, entschied sich aber dazu erst einmal abzuwarten.
    
    Es war ein Sonntag und er hatte nichts weiter vor, als zu Hause zu sitzen und sich irgendwie zu beschäftigen. Das hieß normalerweise an seinem PC zu sitzen und mit Freunden online zu zocken. Als er mitten in einem Spiel war, klingelte es plötzlich an der Tür. 'Mama wird schon aufmachen' dachte er sich und spielte weiter.
    
    Es klingelte erneut. Genervt setzte Manuel seine Kopfhörer ab und wollte gerade nach Bettina rufen, als diese ihm zuvorkam.
    
    „Manuel, ich bin gerade im Bad. Kannst du an die Tür gehen, bitte."
    
    „Ich bin gerade im Spiel."
    
    „Manuel bitte!" sagte sie mit Nachdruck.
    
    Also stand er auf, ging die Treppe runter und näherte sich der Tür. Bevor er aufmachte, versuchte er durch das Milchglas, das auf Kopfhöhe in die Tür eingelassen war, zu erkennen, um wen es sich handeln konnte. Es musste ein Mann sein, der dort stand; Recht groß und breit. Ihm fiel niemand ein, der zu dieser Statur passen würde und von dem er sich vorstellen konnte, bei ihnen an der Tür zu klingeln. Neugierig und etwas skeptisch machte er die Tür auf. Dort stand, wie er bereits vermutet hatte, ein Mann, etwas ...
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