1. Rike die Feriensklavin 02.Teil


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... Sklavin schenkte ihm ein knappes, arrogantes Lächeln, dass ihr nicht gut bekommen sollte. Eine harsche Backpfeife stoppte sie kurz vorm Ziel.
    
    „Habe ich dir erlaubt, den Sklaven aufzugeilen? Hast du etwa nicht mitbekommen, dass ich unzufrieden mit ihm bin? Was fällt dir ein, ihn zu belohnen?"
    
    Lächelnd griff Sonja in die Westentasche, und förderte ein feingliedriges Kettchen zutage. An den Enden blinkten zwei simple, aber hoch gemeine Gardinenklammern. Jetzt wurde sie wieder sanft.
    
    „Sei mir nicht böse. Du bist ja noch ganz frisch im Spiel. Wie sollst du da schon alle Regeln kennen. Edgar hat mir von deinen Vorlieben berichtet. Und wir wollen doch alle nur unseren Spaß haben. Nimm die Hände hinter den Kopf, und präsentiere deine hübschen Tittchen. Ich persönlich finde ja, sie könnten größer sein. Aber das ist Geschmackssache. ...Und sie sind schließlich ausbaufähig. Um diese prallen Knöpfe aber, beneide ich dich. Sollen ja extrem empfindlich sein. Zeig mal her, " ...grinste die Sadistin, ...und zog sie mit den Krallenspitzen in die Länge. Rike wand sich stöhnend, als die hungrigen Metallzähnchen zuschnappten. Sie bekamen nur die unteren Ränder ins Maul. Doch das verschärfte nur die Pein. Unwillkürlich wollte Rike die Kette abstreifen.
    
    „Hände ins Genick, ...Sklavin! ...Was soll der Brummifahrer neben uns denken? Willst du mich blamieren?"
    
    Rike widerstand dem Impuls. Tatsächlich stand der Wagen inzwischen vor der Ampel am Abzweig zum Industriegebiet. Drei ...
    ... Bauarbeiter im Lieferwagen verfolgten gespannt das bizarre Spiel. Wieder obsiegte die Erregung. Unsere Heldin spürte den Schmerz, ...und genoss ihre eigene Widerstandskraft. Sie spürte, wie der schwarze Spitzenslip nass mit ihrem Pussyfleisch verschmolz.
    
    „Ausziehen und rüber werfen", ...befahl die Gestrenge grinsend, als die Ampel schon gelb zeigte.
    
    Die Bauarbeiter waren völlig aus dem Häuschen. Sie störten sich nicht am Gehupe des Restverkehrs, bis sie nach dem Ende der Grünphase, endlich die komplette Ausbeute ihrer Geduld im geöffneten Fenster hatten.
    
    „Und jetzt den Rock, ...na los, ...und auch den BH. Du wirst ohnehin neu eingekleidet. Und die Jungs sind zu dritt. Da steht doch jedem ein Souvenir zu. Oder?"...
    
    „O,...du trägst schon Ringe? Das wird Edgar nicht gefallen. Er liebt es, sie eigenhändig zu stechen. Dafür wird er dich gewiss bestrafen. Aber was geht's mich an?"
    
    Die Domina setzte sich bequem, öffnete die langen, schwarz bestrumpften Luxusstelzen, ...und dirigierte Rike am Nippelkettchen zum Ziel ihrer Wünsche. Sie ging stets ohne Höschen aus dem Haus.
    
    „...Jetzt wirst du mich mit der Zunge erfreuen, bis wir unseren Zwischenstop erreicht haben. Du lässt dich ja gerne schnabulieren. Bin gespannt, wie geschickt du mit dem eigenen Mundwerk bist..."
    
    Die Limosine beschleunigte, durchmaß gemächlich das Industriegebiet, ...und erreichte schließlich ein weiträumiges Ruinengelände. Ronald parkte direkt vor dem verrosteten Haupttor, ...und bog mühelos zwei ...
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