1. Rike die Feriensklavin 02.Teil


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... seiner neuen Sklavin zu.
    
    „Nun meine Schöne, ...habe ich dir zu viel versprochen? ...diese Nacht wird dir gehören. Meine Freunde sind schon sehr gespannt. Es sind noch einige andere Sklavinnen im Haus. Aber du wirst heute die Attraktion des Abends sein. Ich hoffe, du enttäuscht mich nicht", ...murmelte der Meister, als er Rike das lederne Sklavenhalsband anlegte. Anerkennend kraulte er über die dünnen Gertenlinien auf ihren Oberschenkeln. Er fürchtete keine Blamage. Schließlich kannte er ihr Naturtalent.
    
    „Du kannst dich auf mich verlassen, ...Herr", ...antwortete Rike mit fester Stimme.
    
    Darauf ließ sich die Lederfee, von einem prickelnden Schauer ergriffen, unter aller Augen in die Gaststube führen.
    
    Die hübsche, anständig gekleidete Kellnerin verzog keine Mine, als die halbnackte Sklavin auf den Barhocker kletterte. Routiniert nahm sie die Bestellung entgegen...
    
    „Wie hat dir die Anreise gefallen? ...hab ich dir zu viel versprochen? ...willst du vielleicht doch noch umkehren?" ...erkundigte sich Edgar mit wissendem Raubtierlächeln.
    
    „Ich habe Die Anfahrt und ihre Unterbrechungen wie im Rausch genossen", ...bestätigte Rike seine Vermutung, als auch schon zwei beschlagene Biergläser vor ihnen auf dem Tresen standen. Rike trank in einem Zug.
    
    „Bekomme ich noch eins? Ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrien und ...
    ... gestöhnt. Ich bin durstig wie ein Schwamm. Meine Nippel glühen, die Schenkel brennen, ...ich kann kaum sitzen, und meine Weinbergschnecke saugt sich gerade auf der Sitzfläche fest."
    
    „...Aber ich habe mich noch nie so wohl gefühlt. Ja, ich will das Experiment bis zum Ende wagen", ...gurrte die Durchtrainierte mutig.
    
    Die blonde Kellnerin brachte das zweite Bier...
    
    „Ich bin stolz auf dich", ...lobte der Meister. Dann gab er ein dezentes Zeichen, ...und die Gäste sammelten sich.
    
    Nicht ohne Besitzerstolz, führte Edgar seine neue Sklavin zur Kellertreppe. Ein kurzer Schulterblick bewies unserer Heldin, dass ausnahmslos alle, selbst die junge Kellnerin, gefolgt waren. Stufe für Stufe, ging es die steinernen Stufen hinab. Im kühlen Gewölbegang brannten einige Fackeln. Rikes Knie wurden plötzlich ganz weich. Sie ahnte, dass alles, was sie bisher erlebt hatte, nur ein harmloses Vorgeplänkel war. In allen Farben malte sie sich aus, was sie hinter jener schweren, alten Eichentür erwarten würde. Die Tür jedenfalls, quietschte erwartungsvoll...
    
    ...und Rike freute sich auf Teil drei, um mit dem Leser in den finsteren Keller einzutauchen...
    
    P.S.
    
    ...einem Leser übrigens, dem ich an dieser Stelle für die zahlreichen Kommentare danke. Denn sie sind ja das Brot des Schreiberlings, ...das die Energie zum weitermachen liefert ;-) 
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