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Rike die Feriensklavin 02.Teil
Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM
... Gitterstäbe auseinander. Dann öffnete er die Fahrgasttür, und ließ die Damen aussteigen. Rike war etwas mulmig zumute. Das Gelände war weithin einsehbar. Bis auf die Schuhe nackt, wurde sie an ihrem Brustschmuck durch das üppig wuchernde Gestrüpp geführt, bis sie schließlich eine von der Natur zurückeroberte Maschinenhalle erreicht hatten. Die sportlichen Beine waren bald von brennenden Schrammen und Pusteln übersät. Die Nippel pulsten nur noch dumpf. Doch inzwischen wusste sie, welche Gefühlsexplosion sie erwarten würde, wenn man das bissige Eisen wieder aus ihrem empfindlichen Fleisch löste. „Mein grober Sklave gefällt dir, ...habe ich recht? Ich will dir eine kleine Auszeit gönnen, und zusehen, wie er dich von hinten nimmt. Du darfst dir einen Orgasmus gönnen. Und du sollst ihn genießen. Ich bin gut gelaunt. Du hast mich gerade wirklich schön geschleckt; ...obwohl es dich Überwindung gekostet hat, und ich dich etwas quälen musste. Ich weiß das zu schätzen. Natürlich wird der Bock ein Gummi benutzen. Von den Nippelzwickern will ich dich erlösen. Ich weiß sogar einen Weg, den scharfen Schmerz vorläufig ein wenig zu dämpfen. Auch wenn ich ihn dir nicht ganz ersparen will. Edgar hat recht. Deine prallen Zitzen laden einfach zum spielen ein." Mit diesen Worten zog die Herrin eine simple Paketschnur aus der Tasche, und knotete sie streng um Rikes dicke Nippelschäfte. Dann wartete sie einige Minuten. Sie schimpfte in der Zwischenzeit mit dem Sklaven, ...und verbot es ...
... ihm ausdrücklich, während der bevorstehenden Vorstellung zu ejakulieren. „Besorge ein angemessenes Gewicht für ihre Nippelschnur", ...befahl sie dem Fahrer abschließend. Darauf ließ die Gestrenge den suchenden Blick durch die Halle schweifen. Bald hatte die Herrin entdeckt, wonach sie gesucht hatte. Der riesige, rostige Schmiedeamboss bot genau die richtige Arbeitsfläche, um Rike bäuchlings darauf zu positionieren. Idealerweise hatte man die elektrische Laufkatze direkt vor dem Amboss aufgegeben. Der Strom war natürlich längst abgestellt. Doch die rostige Kette des Hebezuges reichte beinahe bis zum Boden. Madam Sonja trug stets ein paar Handschellen, ...und auch einen Karabinerhaken bei sich. Ihr Sklave Ronald war schließlich im Privatleben Hauptkommissar beim Grenzschutz. Endlich erschien der Beamte mit einer ganzen Sammlung übergroßer Unterlegscheiben, die für kinderarmdicke Schrauben ausgereicht hätten. Sonja wog die mocca-untertassen-großen Eisenplatten in der Hand. „Drei Stück, dürften deine schroffen Sklavinnenzapfen wohl aushalten", ...beschied die Domina schließlich mit einem Blick auf Rikes frech vorstehende Dorne. „Den Bauch übers rostige Eisen, ...und die Hände an die Kette..." ...Klick, ...klick, ...schnapp. Der Amboss fühlte sich wärmer an, als unsere Heldin vermutet hatte. Gewiss hatte den ganzen Tag über die Sonne aufs massige Eisen geschienen. Schließlich fehlte das halbe Dach der Halle. Unangenehm aber, bohrten sich einige harte Schlacke-reste in ...