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Rike die Feriensklavin 02.Teil
Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM
... ihre flache Bauchdecke. Dazu hatte die rostige Schmiedefläche mehrere scharfe Risse. Doch weitaus unangenehmer, war der plötzlich aufflammende Schmerz in ihren Nippelunterflanken, als die Sadistin schlagartig die Eisenklemmen aus der empfindlichen Haut löste. Die Herrin hatte offenbar gelogen. Der Blutstau machte die Sache noch weitaus pikanter. Der innere Druck jagte den Lebenssaft jetzt wie einen Peitschenhieb in die eben noch abgeklemmten Hautpartien. In den gellenden Schrei hinein, drang des Fahrers feister Riemen. Er traf auf eine saftig überlaufende Feige. An Rikes Erregung konnte kein Zweifel bestehen... Das kurze, aber erstaunlich dicke Fortpflanzungswerkzeug, war nicht nur auffallend venig, sondern auch noch zweifach gepierct. Die dicke Eichelkugel des Stabes, stieß mit jedem Hub gegen ihre empfindliche Freudenerbse, während die untere, kleinere Kugel, kaum zu spüren war. Der solide Ring im Schaft aber, ließ ihre eigenen Muschiringe mit jedem Stoß vernehmlich klimpern. Rike liebte die Art, wie er sie vögelte. Nicht etwa, wie ein rammelndes Karnickel; ...eher, wie die Kolbenstange einer langsam anfahrenden Dampflokomotive, glitt er gemächlich vom Anfang bis zum Ende des Hubweges, ein und aus. Der Schmerz in ihren Nippelspitzen hatte sich inzwischen in die reine Lust verwandelt. Diese Lust steigerte sich noch, als die Herrin alle Eisenscheiben auf einmal an ihre Nippelschnur knotete. Mit jedem Vorstoß des Sklaven, stieß die Blonde mit der Fußspitze ...
... gegen die rostigen Scheiben. Rike spürte förmlich, wie ihre pendelnden Brüste länger und länger wurden. Dann folgten auch noch kurze, spitze Gertenhiebe. Sie trafen ausschließlich die Außenflanken ihrer Oberschenkel. Unsere Heldin hatte die Augen längst geschlossen. Die Lokomotive fuhr jetzt schneller. Wie in Trance, gab Rike sich den vielfältigen Empfindungen ihres Körpers hin. „Nicht schneller werden", ...gemahnte die Herrin ihren Sklaven, der nun offenbar deutlich heftigere Hiebe einstecken musste. Doch er gehorchte nicht. Im Gegenteil. Der Kerl rammelte jetzt wie ein keuchender Eber. Rikes Leib schwang nun so heftig auf dem rostigen Eisen, dass die Scheiben gegen den Amboss schlugen. Die klimpernden Schwingungen surrten tief in die gespannten Nippel hinein, ...und fanden so auch den Weg in ihren zuckenden Schoß. Kurz flackerte jetzt das Bild der giereigen Bauarbeiter vor ihrem inneren Auge auf; ...dieses prickelnde Gefühl der nackten, öffentlichen Auslieferung. Da konnte unsere Schöne sich nicht mehr halten. Rike brüllte all ihre aufgestaute Lust durchs Gemäuer. Dreifach brach sich das Echo. Rike durfte kommen. ...Und sie kam...! Der Sklave kam ebenfalls, ...obwohl er es ausdrücklich nicht kommen durfte. „Du siehst so herrlich aus, in deiner Lust", ...lobte die Herrin großmütig, als sie der Feriensklavin die Handschellen löste. „Und du siehst noch herrlicher aus, mit diesen kleinen Spuren auf deiner Haut", ...gurrte sie, als sie die zu leuchtenden Murmeln ...