Meine dicke Traumfrau 07
Datum: 16.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
In der Falle
Vera fühlt sich wie zerschlagen. Nur widerwillig öffnet sie die Augen und quält sich hoch.
Sie schaut in den Spiegel und ein fremdes, graues Gesicht mit hängenden Wangen und dunklen Augenringen blickt zurück.
Um Gottes Willen. Was ist passiert? Wie bin ich nach Hause gekommen?
Die Bluse hängt ihr nur lose über den Schultern.
Oh Gott, der BH ist weg, und der Slip.
Entsetzt schaut sie auf ihren zerrissenen Rock.
Sie kann sich kaum erinnern. Nur daß sie wieder mal zu viel getrunken hatte.
Und dann der Schmidt.
Hat der Dreckskerl sie tatsächlich gevögelt, oder war das nur ein blöder Traum?
Sie dreht das Wasser auf und steigt in die Wanne.
Angenehme Wärme umhüllt sie und sie schläft ein.
Tage später.
Frau Hinrichs sitzt wieder im Büro im Büro.
Beherrscht und professionell wie immer, als ihr Handy klingelt.
Eine email:
„Viel Spaß!" und ein Anhang.
Sie wird blaß.
Auf dem kurzen Videoclip ist sie zu sehen. Torkelnd mit einer Flasche in der Hand. Dann kriechend auf dem Boden. Ihr Rock platzt gerade auf, und ihr nackter Hintern füllt fast den ganzen Bildschirm.
Entsetzt schlägt sie sich die Hand vor den Mund.
„Dieses hinterhältige Schwein."
Sie feuert das Handy auf den Schreibtisch, als es auch schon an der Tür klopft.
Instinktiv weiß sie es: Schmidt.
„Guten Morgen Frau Hinrichs."
In ohnmächtiger Wut klammert sie sich an die Schreibtischkante und fährt ihn an: „Schmidt, was wollen Sie? Geld?"
Der ...
... steht korrekt vor ihrem Schreibtisch und schüttelt grinsend den Kopf.
„Es war ein interessanter Abend, letzte Woche, und mir hat er sehr gefallen. Ich finde wir sollten das öfter haben."
„Schmidt, sind sie irre geworden?"
Er genießt ihre ohnmächtige Wut.
„Heute Abend um Acht bei mir. Meine Adresse finden Sie in der Personalakte. Ach, und ziehen Sie was Schönes an."
Im Abgang winkt er ihr noch kurz zu und verläßt grinsend ihr Büro.
Die Hinrichs steckt sich ein Taschentuch in den Mund um ihren Wutschrei zu dämpfen.
Dann sackt sie auf ihrem Stuhl kraftlos zusammen.
Sie weiß, daß sie verloren hat.
Nervös läuft sie durch ihre Wohnung.
Sie hat sich entschieden, sie fährt zu Schmidt.
Die Blamage, daß alle Welt sie in dieser kompromittierenden Situation sehen kann, wenn er das Video ins Netz stellt, ist unerträglich. Ob sie will oder nicht, sie muss da hin.
Nur noch die Frage: Was ziehe ich an?
Möglichst unattraktiv. Aber insgeheim weiß sie, dass sich der geile Bock davon nicht abhalten lassen wird.
Am besten einen Leinensack über dem Kopf. Aber so was besitzt sie nicht. Auch keine Liebestöter.
Aber auf alle Fälle nichts enges.
Sie steht im Schlafzimmer vor dem Spiegel und probiert unterschiedliche Kleidungsstücke aus und stellt mißmutig fest, dass fast alles zu eng geworden ist.
Schließlich entscheidet sie sie für ein leichtes Sommerkleid mit Knopfleiste. Aber auch das spannt schon verdächtig an Po und Bauch. Und wie sie ihre Brüste ...