1. Meine dicke Traumfrau 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Rücken.
    
    Mit der Hilflosigkeit in ihrer Lage wächst ihre Angst, und sie fängt an um Hilfe zu schreien. Dabei versucht sie immer noch ihren Bedränger mit Fußtritten zu vertreiben.
    
    „Schrei ruhig, meine Perle. Hier hört dich keiner. Spar dir lieber deine Puste."
    
    „Was hast vor du Schwein?"
    
    Vor Angst und Aufregung ist sie feuerrot im Gesicht.
    
    Schmidt lacht nur vor sich hin.
    
    Er ergreift die Reste von ihrem Kleid ergriffen und fetzt sie weg.
    
    Jetzt ist seine schöne Dicke fast nackt.
    
    In ihrer Angst ist ihr das völlig egal. Immer wieder wirft sie ihren schweren Körper hin und her und wehrt sich aus Leibeskräften. Alles an ihr ist in Bewegung.
    
    Schmidt schaut mit gierigen Blicken zu, wie sich ihr weißer Leib auf der Matte windet und wie ihre dicken Schenkel bei den vergeblichen Tritten zittern.
    
    Er kann seine Lust sie zu bespringen kaum noch im Zaum halten.
    
    Die Hinrichs ist noch gut bei Kräften, und ihre Angst verwandelt sich immer mehr in Wut.
    
    „Du hinterhältiges Schwein. Das wird dir noch leid tun. Lass mich gehen."
    
    Doch sie erntet nur Gelächter.
    
    „Warum sollte ich, Du bist doch gerade erst gekommen."
    
    Schmidt wird unvorsichtig als er nach ihren Schenkeln greift.
    
    Ein Tritt hat gesessen. Mit einem Aufschrei taumelt er zurück, krümmt sich und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Eier.
    
    „Das wirst du mir büßen du Schlampe", schreit er wutentbrannt.
    
    Mit den Ellenbogen stemmt sich die Hinrichs hoch und versucht verzweifelt ...
    ... aufzustehen, doch durch einen gezielten Tritt gegen einen Arm fällt sie wieder rücklings auf die Matte.
    
    Und während sie einen erneuten Versuch unternimmt, sich aufzurichten, nähert Schmidt sich vom Kopfende und legt ihr blitzschnell einen breiten Ledergurt um den hochgereckten Hals.
    
    Mit einem Ruck zieht er die Enden zusammen.
    
    Ein gurgelnder Aufschrei.
    
    Die Hinrichs reißt die Arme hoch zu ihrem Hals und kippt dabei erneut flach auf den Rücken.
    
    Die riesigen Brüste, immer noch gehalten von dem stabilen BH, quellen aus den Körbchen und wälzen sich hoch bis an das Kinn. Das glatte Lederband schneidet in ihren dicken Hals und ihr Doppelkinn ein, quetscht das weiche Fleisch an den Rändern hervor.
    
    Die Hinrichs ringt panisch nach Luft. Angstschweiß tritt ihr aus allen Poren.
    
    In Sekunden läuft ihr feistes Gesicht tiefrot an. Verzweifelt versucht sie den Riemen zu lockern. Mit offenem Mund giert sie nach Sauerstoff.
    
    Panik in den weit aufgerissenen Augen, verfärbt sich ihr feistes Gesicht mehr und mehr ins Blaurote. Aus ihrem aufgerissenen Mund sind nur noch gurgelnde Laute zu vernehmen.
    
    „Na, braucht die Dame etwas frische Luft?"
    
    Ohne Mitleid und mit einem bösen Grinsen kniet Schmidt neben ihr und weidet sich an ihrer Panik.
    
    Er drückt ihr den Handballen in den Bauch und leckt sich die Lippen.
    
    „Außen bist du ja schon schön glitschig, mal sehen, was du innen zu bieten hast."
    
    Immer wieder stemmt die Hinrichs ihre Beine auf die Matte und versucht sich auf die Seite ...