Meine dicke Traumfrau 07
Datum: 16.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
... unauffällig unterbringen soll ist auch noch völlig unklar. Trotzdem nimmt sie es und dazu einen weißen schmucklosen Baumwollschlüpfer und einen ebenso schmucklosen BH
Etwas eingezwängt in das Kleid, zieht sie sich noch einen weiten Popelinemantel über und macht sich auf den Weg.
In seiner Wohnung sitzt Schmidt in weiten FReizeithosen und Unterhemd auf dem abgenutzten Sofa, in einer Hand eine Flasche Bier, mit der anderen spielt er mit seinem Schwanz.
Er ist sich ziemlich sicher dass sie kommt. Anderenfalls würde sie einen zu hohen Preis bezahlen müssen.
Kurz nach acht. Es klingelt.
„Na also, pünktlich wie die Maurer."
In geiler Erwartung reckte sich sein Schwanz und beulte seine Hose aus.
Blaß und farblos steht die Hinrichs in der Tür.
„Na los, rein mit dir."
Unsicher betritt sie seine Wohnung, als er schon hinter sie tritt und ihr den dünnen Mantel von den Schultern nimmt.
Achtlos läßt er ihn fallen und greift von hinten nach ihren Brüsten.
„Also sagen Sie mal, wollen Sie nicht erst..."
Weiter komm sie nicht mit ihrer Beschwerde.
Blitzschnell packt er sie an den nackten Oberarmen und schiebt sie durch den Flur zu seinem Fitnessraum. Überrascht von der plötzlichen Aktion tappt sie ohne Gegenwehr mit. Sie hatte sich ausgemalt vernünftig mit dem Mann reden zu können und vielleicht eine gemeinsame Lösung zu vereinbaren.
„Nein, wir wollen nicht erst."
Nach dem ersten Schreck wird sie mobil.
„Was fällt Ihnen ein, lassen Sie ...
... mich sofort los."
Sie versucht sich mit Zerren und Winden aus seinem festen Griff zu befreien, was ihr jedoch nicht gelingt.
Sie wird mit einem überraschenden Schwung vorwärts gestoßen, und stolpert halb fallend in den Raum. Mit Mühe hält sie das Gleichwicht, doch an der Kante einer Bodenmatte bleibt sie mit einem Fuß hängen und stürzt mit einem spitzen Aufschrei längelang hin. Bei ihrem Körpergewicht ist an ein Abfangen nicht zu denken, und die Hinrichs landet schwer auf ihrem Bauch.
Gleichzeitig mit dem Aufklatschen gibt es ein ratschendes Geräusch und das dünne Sommerkleid platzt an den Seiten auf. Die schwachen Nähte sind dem plötzlichen Druck ihrer Massen nicht gewachsen.
Oh nein. Nicht schon wieder, ist in der Sekunde ihr einziger Gedanke.
Das alles passiert in Sekundenschnelle, und als Schmidt noch verblüfft auf die unerwartete Szenerie blickt, kommt sie auf die Knie und versucht hektisch von ihm wegzukriechen.
Das aufgeplatzte Kleid hängt herunter und verdeckt kaum noch etwas von ihrer Blöße. Ihre schweren Brüste werden noch vom BH galten, aber ihr Bauch hängt unter ihr wie ein runder Sack und schleift fast über die Matte.
„He, he, hiergeblieben! Wo will denn die Dame hin?"
Schmidt hat sich gefaßt, schnappt sich einen Fuß von ihr und zieht sie zurück. Aus dem Gleichgewicht gebracht kippt sie auf die Seite und versucht sich frei zu strampeln, doch Schmidt weicht geschickt ihren Tritten aus, verdreht ihr das Fußgelenk und zwingt sie so auf den ...