1. Meine dicke Traumfrau 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Fetisch

    ... zu rollen. Das Fleisch ihrer mächtigen Schenkel bebt bei jedem Aufstampfen, und ihr Bauch schiebt sich wie ein Kissen hin und her.
    
    Wollüstig und gierig schaut ihr Schmidt dabei zu, greift grob in ihre üppigen Speckrollen. Sabberfäden laufen ihm dabei aus dem Mund.
    
    Sie schafft es sich auf die Seite zu wälzen, doch Schmidt hält ihre Schultern auf den Boden gepresst. So verdreht vertiefen sich die Speckfalten an den Seiten noch mehr. Die oben liegende Arschbacke wabbelt unter dem Schlüpfer, bei dem wilden Gestrampel ihrer Beine.
    
    Ihr Gesicht ist jetzt fast blau, und röchelnd rollt sie wieder zurück.
    
    Erst jetzt lockerte er das Band etwas, und mit pfeifenden Lungen saugt sie die Luft ein. Es ist gerade so viel, dass ihre Angst vor dem Ersticken weicht.
    
    Erschöpft und schweißnass bleibt sie liegen, hoffend, dass diese Pein vorüber ist.
    
    Schmidt hat sich währenddessen den Gürtel aus der Hose gezogen und zu einer doppelten Schlaufe gelegt.
    
    Immer noch wütend wegen ihres Tritts in die Eier holt er aus und zieht ihr das Leder mit kräftigem Schwung quer über ihre nackten Oberschenkel.
    
    Das Leder beißt sich in die empfindliche Haut und hinterläßt einen breiten roten Streifen.
    
    Die Hinrichs zuckt hoch, kreischt vor Schmerz. Damit hat sie nicht gerechnet. Da trifft sie schon der zweite Schlag, diesmal quer über ihren dicken Bauch.
    
    Zapp, zapp! Und noch mal, und noch mal.
    
    Wie ein Aal am Haken windet sie sich nach allen Seiten und versucht die empfindlichen ...
    ... Stellen mit ihren Armen zu schützen.
    
    „Aufhören, bitte."
    
    In diesem Moment zieht Schmidt das Lederhalsband wieder zusammen. In erneuter Panik greift sie danach und entblößt dadurch ihren Körper. Nach Luft gierend bäumt sie sich auf, den Bauch weit herausgestreckt.
    
    Das ist wie eine Einladung für den Schläger.
    
    Das breite Leder klatscht erneut auf ihre ungeschützte Wampe und hinterläßt eine weitere feuerrote Spur auf der Haut.
    
    Unter Aufbietung all ihrer Kräfte gelingt es ihr sich auf die Seite zu werfen und die Beine anzuziehen, doch darauf hat ihr Peiniger nur gewartet.
    
    Mit einem Griff zerrt er ihr den Schlüpfer vom Hintern und gibt ihr zusätzlich einen Stoß, sodass sie völlig auf den Bauch rollt.
    
    Ihre riesigen Backen liegen jetzt nackt und bebend vor ihm.
    
    „Also das muss man dir lassen. Du hast einen herrlichen Prachtarsch. Der hält sicher eine Menge aus."
    
    Er patscht ihr auf ein paar Mal mit der flachen Hand auf die runden Fleischberge. Dann lässt er den Riemen wieder fliegen.
    
    Klatsch, klatsch.
    
    Die Hinrichs schreit wie am Spieß und windet sich auf der Matte. Über ihren Hintern ziehen sich jetzt zwei weitere Striemen.
    
    Ihre Stimme hat sich beim Schreien schon überschlagen, und nur ein Wimmern ist noch zu hören.
    
    „Und, was soll ich jetzt mit dir machen? Vielleicht noch ein paar schöne Striemen auf deine Quarktaschen?"
    
    Er lässt ein dreckiges Lachen hören.
    
    „Oder willst du lieber ficken? Du hast die Wahl."
    
    Die Angst vor weiteren Schmerzen ist ...