1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gesicht. „Könntest du dich bitte beeilen, sonst schmilzt das Eis!" Er hatte du gesagt, er hatte DU gesagt, dann wachte ich auf. Es war kein Traum, er stand immer noch da und grinste. Wie in Trance schob ich seine 4 Dinge über den Scanner. „9 Euro 59, bitte" Es klang wie Routine, dass war es aber plötzlich nicht mehr. Er bezahlte, packte alles ein und dann war er weg, einfach so, und ich allein. Jeden Preis hätte ich bezahlt, wenn er doch nur zurückkommen würde. Einige Augenblicke starrte ich ihn hinterher, bis mich der Nächste in der Reihe, ins hier und jetzt zurückbrachte.
    
    Die letzten 20 Minuten waren die Hölle für mich, die Zeit schien still zu stehen. Fast jede einzelne Sekunde dachte ich an ihn, aber er kam nicht zurück. Frustriert und enttäuscht trat ich aus unserem Hinterausgang, es war schon fast Dunkel. Die Straßenlaternen beleuchteten den Platz nur spärlich. Eine dunkle Gestallt stand im Schatten an einem Schild gelehnt. Schon wieder nur so ein Säufer, dachte ich mir. Hoffentlich schlich er sich nicht hinterher, dass könnte ich gerade noch brauchen. Bei meinem Glück würde mich das aber auch nicht mehr wundern. Also Rucksack auf den Rücken und losstiefeln.
    
    Und tatsächlich, er folgte mir, ich beschleunigte, er auch. Aus bitterer Erfahrung wusste ich, dass sich wegrennen nicht lohnen würde, die waren meist schneller und ausreißen, signalisierte Angst, Angst vor ihnen, dass motivierte. Besser war es sich ihnen lautstark entgegen zu stellen, dann war man nicht ...
    ... mehr das Opfer und sie ließen oft, ob der problematisch werdenden Situation, von einem ab. So auch jetzt. Ich blieb abrupt stehen, drehte mich herum und schrie „Was willst du? Mach, dass du Leine ziehst!" Klare Worte, zeigten klares Vorgehen, zeugten von einem Plan, dass schreckte ab, bei einer Person. Bei einer Gruppe sollte man rennen.
    
    Unter einer Laterne kam mein Verfolger zum Stehen. Es brauchte ein paar Sekunden, bis das Bild in meinem Kopf verarbeitet wurde und ich begriff, wer vor mir stand. Zirka 5 Meter von mir entfernt stand nicht etwa ein Penner, sondern er und grinste. Ich war perplex, nie hätte ich damit gerechnet und spürte, wie ich rot wurde. Das Adrenalin, welches mein Körper nun durch meine Adern pumpte, beschleunigte meinen Herzschlag. Wie angewurzelt stand ich da, konnte mich nicht mehr rühren. Er trat weiter selbstsicher auf mich zu. „Hi, ich bin Peter! Hast du Hunger?" Sprach es und hielt mir seine Hand hin. Noch immer dieses Lächeln, ich schmolz dahin.
    
    „Hat es dir die Sprache verschlagen, oder bist du immer so stumm." „Ähm ... hm ... Äh!", begann ich zu stammeln. „Äh ... ja ..." Nur noch Gestammel kam aus mir heraus. Meine Gedanken überschlugen sich. „Na dann lade ich dich ein! Wie heißt du eigentlich?" Leise und zögerlich antwortete ich, „Theresa." „Schön Theresa, dann lass uns mal gehen. Kennst du hier irgendwo eine Pizzeria oder Dönerladen in der Nähe, der brauchbar ist?" „Tonis, gleich hier um die Ecke die Straße hinunter." Da brauchte ich nicht ...
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