1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lange überlegen, bei Toni gab es meine Lieblingspizza. „Komm, zeig es mir." Er nahm meine Hand und ich folgte ihm mehr, als dass ich den Weg zeigte.
    
    Seit diesem Abend waren wir zusammen. Peter machte bei einem Immobilienbüro seine Lehre. An diesem Tag hatte er sich mit seiner Chefin einige Häuser angeschaut und auf dem Rückweg war er bei mir im Discounter gelandet. Der Rest war und ist Geschichte. Zirka 2 Monate später nahm er mich zum ersten Mal mit zu seiner Mutter nach Hause. Susanne schloss mich, wie auch ich sie, sofort ins Herz. Das erste Mal in meinem Leben spürte ich so etwas, was es bedeutete eine Familie zu haben. Lange quatschten wir, saßen in der Küche zusammen, tranken Wein. Mittlerweile war es fast schon Tradition geworden, den Freitagabend mit ihr zu verbringen. Ging ich sonst immer freitags aus, so brachte es mir jetzt mehr, bei Susanne sein zu dürfen.
    
    „Es ist schön, dass ihr da seid. Ich freu mich immer, wenn ihr kommt, dann muss ich nicht einsam hier rumsitzen." „Mama, das machen wir doch gerne, wir sind gern hier." „Aber es ist doch Freitag, da sollte die Jugend doch ausgehen? Und ihr hockt jeden Freitag bei mir." Es klang etwas vorwurfsvoll, so als ob sie das schlechte Gewissen plagte. „Wir können auch am Wochenende weggehen.", versuchte ich sie zu beruhigen. „Freitag passt es uns und da ist Klaus definitiv nicht da." So wie Peter, das Klaus aussprach, konnte er seinem Vater noch immer nicht verzeihen.
    
    Klaus, er sprach von ihm immer nur als ...
    ... seinem Erzeuger, war zwar sein Vater, aber er hatte keine gute Beziehung zu ihm. Noch war ich nicht ganz dahinter gestiegen, wie die ganze Geschichte lief. Aber so viel wusste ich, dass er Susanne vor 5 Jahren abserviert und sich eine Jüngere zulegte. Irgendwann musste er reumütig zurückgekommen sein. Susanne und er pflegten dann eine eher offene Beziehung. Er zog zwar nicht wieder ein, kam aber immer wieder zu Besuch, einzig am Freitag konnte man nicht mit ihm rechnen. Ich glaube, dass Peter ihm nie verziehen hat, dass er die Familie im Stich ließ. Dann gab sich eins ins andere und er hasste ihn. Bis heute hatte ich Klaus nie kennenlernen dürfen.
    
    Ich blickte zu Susanne, in ihren Augen spiegelte sich etwas Traurigkeit wieder. Ich kannte ihn zwar nicht, aber als sein Vater hatte er das sicher nicht verdient, wenn selbst Susanne ihm verzieh. Sie schwieg und senkte ihren Blick. Schon ein paar Mal hatte sich dieses Thema hochgeschaukelt und mir die Stimmung verdorben, ihr sicher auch. Es war zwecklos mit Peter vernünftig darüber zu reden. Besser man beließ es dabei.
    
    Der letzte Schluck aus meinem Glas floss die Kehle herunter, auch Susanne hatte nur noch Luft in ihrem. Gekonnt schnappte ich mir ihres und hielt sie zu Peter hinüber. „Hier, du Schlauberger, es wäre nett, wenn du sie wieder füllen könntest!" „Natürlich." Kurz angebunden machte er doch, was er sollte und mit rotem Lebenssaft gefüllt, überreichte ich ihr, das nun wieder volle Glas. Ein großer Schluck, zeigte mir, wie ...
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