1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die ganze Situation an ihr nagte. Ich musste etwas zur Aufmunterung tun. „Wie war eigentlich dein Tag heute?", demonstrativ wandte ich mich Susanne zu. „Wie immer, ich kann kaum noch laufen, so tun mir die Füße weh." „Gib mir mal deinen Fuß hoch, du könntest sicher eine kleine Fußmassage gebrauchen."
    
    Sie rutsche etwas weiter in die Ecke hinein und ich auf sie zu, dann konnte sie ihren Unterschenkel auf meinem Schoß ablegen. Geschickt, wie ich war, begann ich ihre Muskeln zu massieren. Gelernt hatte ich das, als ich mal für ein ¼ Jahr in einem Massagestudio als Aushilfe jobbte. Offensichtlich tat es Susanne gut, lehnte sich zurück, nippte immer mal wieder an ihrem Glas und schloss die Augen. Schnell gesellte sich auch noch ihr zweites Bein dazu. Sie genoss es.
    
    Mein Blick ging hinüber zu meinem Freund. Meine Hände taten fast selbstständig ihr Werk, drauf konzentrieren musste ich mich nicht. Und was ich da sah, hatte ich schon des Öfteren bemerkt. Verträumt blickte er zu seiner Mutter, betrachtete, beglotzte sie förmlich. Es hatte eigentlich schon mehr mit einer Musterung zu tun, als mit allem anderen. Er leckte sich über seine Lippen, unbewusst und doch erkennbar. Es war nicht zu übersehen, wie er seine Mutter ansah und was er dabei dachte. Anfangs war mir das so noch nicht aufgefallen. Ich betrachtete mich, schaute zu Susanne, im Grunde könnten wir Schwestern sein, die gleiche Statur, die gleichen langen Haare. Allmählich wurde mir klar, warum Peter sich für mich ...
    ... entschieden hatte. Sah er in mir, dass, was er eigentlich von Susanne wollte, aber von ihr nicht bekommen durfte?
    
    Ich lächelte und ließ meine Finger etwas weiter nach oben gleiten, über das Knie und dann wieder zurück. Bewusst vergrößerte ich meinen Radius. Ich hatte etwas vor, wollte meinem Freund etwas schenken, dass er sich mit 100% Sicherheit nie selber genommen hätte. Liebevoll ließ ich meinen Blick über Susannes Körper laufen. „Oh, das tut gut. Ist das schön. Hör bitte nicht auf.", ich war auf dem richtigen Weg. Leicht blinzelte Susanne, versuchte, ohne dass wir es bemerken würden, zu Peter zu schielen. Auch das war nicht das erste Mal, dass ich diesen Blick bemerkte. Zwischen Susanne und Peter schien sich ein unausgesprochenes Band gespannt zu haben, dass beide allmählich zu zerreißen drohte.
    
    Ich denke, dass Peter zuerst seine Mutter eher als Frau betrachtete, als es gut wäre. Er schmachtete sie förmlich an, immer wenn wir bei ihr waren. Er hatte wohl gedacht, dass ich das nicht bemerken würde, machte mir aber vorerst nichts daraus. Ein Mann war nun mal ein Mann und Männer sahen in ihren Müttern meist mehr, dass hatte ich irgendwo einmal gelesen gehabt. Außerdem schmeichelte es mir in gewisser Weise auch, denn ich sah ja Susanne ähnlich und damit stand er auch auf mich. Dann irgendwann begann Susanne auf ihn zu reagieren. Ich weiß nicht, ob es vor mir auch schon diese fast wie unbewusst erscheinenden Signale gab, dann sah ich sie nicht.
    
    Aber schon beim 3.Treffen ...
«1...345...11»