1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spürte ich, das sich etwas Entscheidendes änderte. Anfangs waren es nur unbedeutende Kleinigkeiten, hier mal eine kleine Berührung, die länger dauerte, als nötig, da mal ein laszives Lächeln, dort mal eine aufreizende Darstellung des Körpers. Mehr und mehr sprachen ihrer beider Handlungen ihre eigene Sprache. Ob sie das gegenseitig bewusst bemerkten und kontrollierten, dass konnte ich noch nicht sagen. Alles blieb so im Allgemeinen und Schwammigen, dass man das so genau nicht sagen konnte, wer hier wen bewusst, unbewusst anmachen wollte. Das beide etwas voneinander wollten, stand bei mir außerfrage, ob sie sich das eingestehen würden oder nicht. Im Grunde saß ich zwischen beiden Stühlen. Peter ging mit mir, weil er in mir seine Mutter sah und sie ahnte womöglich, genau das.
    
    Wie sollte, wie wollte ich damit umgehen? Ignorieren konnte ich es, ja klar, und dann. Immer nur der Ungewissheit hinterher zu hinken, ob man nur die 2.Wahl war oder nicht. Das wollte ich mir irgendwie nicht antun. Natürlich, ich könnte ihn auch verlassen, beide in ihren eigenen Saft schmoren lassen, aber dafür liebe ich ihn, liebe ich beide zu sehr. Ja auch Susanne, dass musste ich mir eingestehen, hat es mir angetan. Da blieb eigentlich nur eine Alternative, ich musste das Heft des Handelns in die Hand nehmen, dass stand schon bald für mich fest. Was wäre ich für eine Freundin, wenn ich meine neue Familie nicht glücklich sehen wollte. Für alle wäre es sicher eine Win-Win Situation. Die Frage war ...
    ... nur, wie ich es am schlauesten anstellen sollte?
    
    Genau diesen Freitag war es dann soweit, dass hatte ich im Gefühl, spürte, dass der richtige Zeitpunkt gekommen wäre. Es war eine halbspontane Entscheidung gewesen, geplant aus dem Bauch heraus, sozusagen. Schon die letzten Wochen hatte ich es mir vorgenommen, doch erst heute war die innere Gewissheit da, dass ich Erfolg haben würde. Ich hatte einen Plan. Meine Finger glitten unwillkürlich immer öfter, immer höher, hin auf ihren Oberschenkel. Mal massierte ich die Innenseiten, mal nur die Wade. Susanne kam langsam in die Stimmung, in die ich sie haben wollte. „Sag mal, wie ist das nun mit Klaus? Fickt er dich noch?" Sie öffnete ihre Augen, sah mich verwirrt an, mit dieser Frage hatte sie wohl nicht gerechnet. Meine Finger taten, was sie tun sollten und Susanne lehnt sich wieder zurück. Erst sah es so aus, als ob sie diese Frage einfach ignorieren wollte. Doch ich hatte ihre Gedanken auf das Thema gelenkt und mit meinen warmen Händen auf ihrer Haut, ließ ich sie dort auch nicht mehr heraus.
    
    Ein leichtes Beben durchzuckte ihren Schenkel, als ich es wagte unten den Rock nur 5 cm von ihrem Dreieck entfernt meine Fingerkuppen zu platzieren, kurz nur, aber so effektvoll. „Dieser Kerl kann mir bald gestohlen bleiben!" Ich schwieg. „Er ist nicht mehr das, was ich mal in ihm gesehen hatte." „Wieso kommt er dich eigentlich immer noch besuchen? Ich dächte, er hatte euch mal wegen einer Jüngeren verlassen." „Ja, das Schwein hat uns ...
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