Wie ich seinen Traum erfüllte
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freundin gehabt. Oft, sehr oft brachten wir uns in Stimmung. Aber mit der Zeit flaute das ab und als ich mich begann für Männer zu interessieren, war es mit meiner Freundin aus und vorbei. Es war schön, wieder einmal weibliche Rundungen fühlen, spüren zu können. Wie sehr hatte ich das vermisst, wurde mir mit einem Male bewusst.
Allmählich ging das Streicheln in Massieren und dann zum Kneten über. Susanne presste sich angeregt an mich, genoss es. Mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter. Wir berührten uns, Wange an Wange, wohlige Wärme strömte von ihr zu mir. Von oben herab schaute ich meinem Tun zu. Wie heiß, wie geil sich das anfühlte. Ich war erregt nicht nur sie. Beide schwammen wir auf einer Woge, die uns hinfort vom hier und jetzt in ganz andere Sphären gleiten ließ. Susanne entschwand. Würde sie noch registrieren, wo und wer hier war, dann hätte sie sich mit Sicherheit nicht so in diese Situation hineinfallen lassen. Und ich wollte es so, ließ sie aus ihrem Traum nicht mehr erwachen.
Erneut schwang mein Blick zu Peter hin, kurz nur, einfach zu meiner Bestätigung, dass ich seine volle Aufmerksamkeit hatte. Was soll ich sagen, er war auch nur ein geiler Mann, wie alle die anderen. So langsam sollte ich ihm mehr bieten. Geschickt zog ich ihre Bluse aus dem Bund des Rockes, begann sie von unten nach oben zu öffnen. Immer wieder ließ ich dabei kurz meine Kuppen über ihre Haut gleiten, jedes Mal mit einem kleinen Zittern unter mir. Nun hatte ich sie offen, glitt darunter, ...
... legte meine Finger auf den Stoff ihres BHs. Knetete, massierte, noch verdeckt. Dann trennte ich mich von ihrem Körper, erfasste beide Enden und zog die Bluse über die Schultern, sie half mir dabei. Jetzt glitt sie herab auf den Boden, befreite ihren Körper. Wunderschöne Dessous kamen darunter zum Vorschein, doch behielt sie die nicht lange.
Kurze Zeit später saß Susanne barbusig vor mir. Zärtlich striff ich über ihren Rücken, griff nach vorn, spürte zum ersten Mal ihre nackten Titten und ihre voll erigierten Nippel. Fassten die sich gut an, verleiteten dazu, mit ihnen zu spielen, nichts anderes wollte ich gerade mehr. Ich steigerte mich fast in einen Rausch hinein, doch etwas hielt mich noch davon ab, in ihn einzutauchen, alles zu vergessen. Der Grund saß 2 Meter von mir entfernt. Zielsicher fand eine meiner Hände den Weg zu ihrem Rockbund, hin zu den Knöpfen, die sich Schritt für Schritt lösten, zum Glück hatte er welche. Nun hatte ich fast freie Fahrt zu ihrem Dreieck, spielte durch ihr Höschen hindurch mit ihrer Scham, drückte einen Finger in sie hinein. Leises stöhnen entströmte ihrem geöffneten Mund. Lasziv blickte ich zu Peter, leckte mir über meine Lippen, und er verstand.
Getrieben von seiner Geilheit, ich konnte es genau in seinem Blick sehen, stemmte er sich aus seinem Sessel nach oben. Eine mächtige Beule zierte seine Mitte. Er ist heiß, er ist erregt, er ist geil. Ohne klare Gedanken fassen zu können, schritt er auf uns beide zu. Er war in meinen Fängen ...