1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganz feucht geworden. Nun war es Zeit, die Phase 2 einzuleiten. „Susann, kannst du dich mal zu mir umdrehen. Ich denke, deine Schultern bräuchten auch mal etwas Zuneigung." Ohne zu zögern nahm sie ihre Beine von meinem Schoß, drehte mir ihren Rücken zu. Ich selbst rückte ein paar Zentimeter nach hinten und begann ihre Schultern zu massieren. „Wieso schießt du ihn dann nicht einfach in den Wind, da wo er hingehört?" „Ach Mädel, das ist nicht so einfach." „Warum nicht? Du suchst dir einen Neuen Stecher und gut ist." „Wenn das mal so einfach wäre. Schau mich doch an. Ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Dingen. Wo sollte ich denn einen Neuen herbekommen?" „Du solltest mal wieder ausgehen, dich unter Leute wagen." „Ach nein, das ist nichts für mich."
    
    Sanft glitten meine Hände von ihren Schultern hinab über ihren Rücken, streichelten ihn, massierten ihn. Susanne ließ sich selig fallen. Offensichtlich hatte sie Peter ausgeblendet, denn so offen war sie bei seiner Anwesenheit nie gewesen. Sie wusste ja, wie er dazu stand und dass er das mit Klaus nicht guthieß, auch wenn er sein leiblicher Vater war. „Sag doch so etwas nicht. Du siehst gut aus, bist nett, sexy und zu alt dafür bist du auch nicht." Um meine Aussagen zu unterstreichen, rutschten meine Finger über ihre Taille auf ihren Po und kniffen ihn kurz. Ein leiser Aufschrei erklang. „Lass das!" „Was?" und noch einmal. „Na das!" Beide lachten wir auf.
    
    „Weißt du, du bist nett. Es tut mal wieder gut, sich so unterhalten ...
    ... zu können." Ihr Körper lehnte sich nun direkt an meinen, Rücken oder Schulter konnte ich so nicht mehr bearbeiten, aber das kam mir zu pass. Wie in Zeitlupe griff ich um sie, ließ meine Hände auf ihrem Bauch verharren. Sehr bedacht darauf, nicht zu schnell und zu forsch voranzuschreiten, suchte ich mit 5 meiner Finger den Weg nach unten. Ohne ihr goldenes Dreieck zu berühren, kreisten sie um das begehrte Zentrum. Die andere Hand machte sich daran, nach oben zu gleiten, fuhr den unteren Rand ihres BHs ab. Sie wand sich leicht in meinen Armen, folgte mit ihrem Körper meinen Bewegungen. Ich schaute abermals zu Peter hin, stachelte ihn an, zeigte ihm, was ich mir nahm, was er sich nie getraut hatte zu denken. Es machte ihn heiß. Die Ausbeulung in seinen Shorts zeigte mir überdeutlich, was er von all dem hielt. Und ich machte weiter, stumm, nur kein falsches Wort sagen, sie ins Grübeln bringen. Nun konnten nur noch Taten sprechen und ich ließ sie reden. War es bis hierhin, alles noch mit fadenscheinigen Argumenten ab streitbar, so waren sie es nun nicht mehr. Sanft glitten meine Finger höher, hinauf auf ihren Busen. Meine zweite Hand gesellte sich hinzu. In meinen Handflächen spürte ich Susannes wachsende Erregung. Harte Beulen stachen mir in meine Haut. Zuerst fast Berührungslos flogen sie über ihre herrlichen Titten. Ich mag sie, Susanne und auch ihren Körper. Schon lange hatte ich keinen fremden Busen in meinen Händen halten dürfen. Früher hatte ich viel Spaß zusammen mit meiner ...
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