1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Doch wurde es von Sekunde zu Sekunde weniger schlimm. Was war eigentlich passiert? Mein Blick schweifte nur wenige Minuten zurück. Sie beide hatten miteinander gefickt, da wusste ich noch gar nicht, dass es Dennis war. Es war der beste Fick meines Lebens gewesen, dass musste ich mir unverhohlen eingestehen. Und doch konnte es nicht richtig sein.
    
    Ich ließ mich noch ein paar Minuten von der Brause berieseln und machte mich bettfertig. Mein Körper verlangte nach Erholung und mein Kopf nach Ruhe. Trotz meiner inneren Unruhe, trotz allem musste ich schnell eingeschlafen gewesen sein. Erst an die ersten Sonnenstrahlen am Morgen, welche mich weckten, kann ich mich wieder erinnern. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst halb sieben wäre. Ich drehte mich noch einmal rum, muschelte mich in meine Decke und begann über den letzten Abend nachzudenken. Die Wut und auch die Verzweiflung waren über Nacht verraucht. Ohne emotionalen Overkill konnte ich ihn Revue passieren lassen, sah mich, wie ich Dennis Schwanz zwischen meine Lippen schob, wie er ihn dann in meine Fotze trieb und mein Arschloch mit ihm beglückte. Und wieder kam in mir diese heiße, geile Stimmung auf, die auch schon am gestrigen Abend in mir war.
    
    Mit einer Hand begann ich mich zu streicheln, stellte mir vor, wie es wäre, wenn das Dennis Hand sei, wie er mich liebkosen würde. Ich war fast augenblicklich so erregt, wie selten. Allein der Gedanke, es noch einmal mit meinem Sohn zu treiben, brachte mich an den Rand ...
    ... des Wahnsinns. Langsam aber sicher trieb ich mich selbst wieder einem Höhepunkt näher und ließ es geschehen. Am ganzen Leib begann ich zu zittern, als mich mein Orgasmus überrollte. Es brauchte eine Weile, bis ich wieder vom Trip herunterkam. Nun war auch die erste sexuelle Anspannung aus mir verschwunden und die Gedanken wurden klarer, nicht mehr von meiner Lust vernebelt. Was sollte ich nur damit anfangen? Dennis machte mich verrückt, verrückt im positiven Sinne. Jetzt war ich bereit dafür, mich nüchtern mit der Situation auseinander zu setzen.
    
    Also gestern hatte ich mit meinem Sohn gevögelt gehabt, begann ich. Es war schön, mehr als einfach nur schön, es war weltbewegend. Er hatte mir genau das gegeben, was ich brauchte und noch mehr darüber hinaus. Er musste es offensichtlich gewollt haben. Wer bezahlt schon eine Nutte, wie ich ja eine war, dafür, dass man mit ihr schlief, aber es selbst nicht will. Das wäre doch absurd. Er wurde ja nicht gezwungen, er hatte es freiwillig getan und hatte auch noch Geld dafür bezahlt. Genauso töricht wäre es anzunehmen, dass er nicht wusste, wer ich war. In aller Konsequenz, die das bedeutete, er wollte mit mir, mit seiner Mutter schlafen, sie ficken. Wahrscheinlich war das nicht irgendwie spontan entstanden sein. In meinem Kopf machte ich mir eine Notiz, nachher mal zu schauen, wie lange er mir schon gefolgt war. Seinen Nick kannte ich ja und da wäre es ein Einfaches, mal zu recherchieren, wann er das erste Mal bei meinem Stream on war. ...
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