Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das wäre also erstmal geklärt.
Die weit spannendere Frage für mich war eher die, wie ich nun zu all dem stehen, was ich jetzt tun würde. Dass Dennis Interesse an mir hat, hatte er ja deutlich gezeigt gehabt. Und dass er wenigstens in mich verliebt war, auch dass stand außer Zweifel. Eine Frau erkennt so etwas. Es hatte mir ja auch so gefallen daran, dass es nicht bloß einfacher, schnöder Sex war, sondern mehr dabei mitschwang. Auch von meiner Seite her, dass musste ich mir gerade eingestehen. Ich hatte etwas gefühlt, hatte es gespürt. Konnte ich mich in meinen Sohn verliebt haben? Dass ich ihn liebe, das war keine Frage, ich bin seine Mutter, und jede Mutter liebt ihr Kind. Doch war da in mir mehr, als nur Mutterliebe? Im Grunde hatte ich die Gefühle ja schon in mir, als ich noch nicht wusste, dass es Dennis war. Davor war er nur ein einfacher Mann für mich und trotzdem fühlte ich mich zu ihm hingezogen. War es nur deshalb, weil ich unbewusst gemerkt hatte, dass er es ist? Nein, zu keiner Sekunde hatte ich das Gefühl gehabt, dass er mein Sohn gewesen wäre. So blieb es nur bei dem Einzigen, dass er mich angemacht, mich fasziniert hatte, dass er mein Sohn ist, spielte wohl dabei gar keine Rolle.
Ich hatte mich in meinen Dennis verguckt, also nicht in den Sohn, sondern in den Mann, der er nun mal war. Diese Erkenntnis musste ich erst einmal sacken lassen, es kommt ja nicht häufig vor, dass das passiert. Wie sollte es denn nun weitergehen? War ich bereit dafür, eine ...
... Beziehung mit meinem Sohn einzugehen? Bei einer rein Sexuellen wäre ich sicher schnell dabei gewesen, doch auf dieser Ebene hätten wir es nie halten können, von beiden Seiten nicht. Alles musste gründlich durchdacht werden, was und welche Konsequenzen daraus folgen würden. Ich hätte es einfach so spontan beschließen können, doch so war ich nun mal nicht. Das Für und Wider musste abgewägt und dann zu einer Entscheidung gebracht werden. Es wäre ja auch ein zu großer Schritt, der unsere beiden Leben bis aufs Mark verändern würde. Wobei, ein Zurück zum davor schien es jetzt, eh nicht mehr zu geben. Wir hatten es getan und das ließ sich nicht mehr ändern. Und es hatte etwas mit uns gemacht.
Welche Möglichkeiten boten sich mir nun an? Ich könnte mich ihm verweigern, den gestrigen Abend einfach vergessen und nicht mehr darüber reden. Also weitermachen, wie bisher. War das überhaupt eine Option? Dennis wusste von mir und meinem Job, hatte mich beobachtet, hatte mir zugeschaut und war dann zur Tat geschritten. Mit dem Wissen, hätte ich es nie wieder tun, nie wieder so spontan in meiner Show sitzen können, Dennis wäre immer da gewesen, wenn auch nur in meinem Kopf. Genauso bestände die Möglichkeit, dass ich ihm mit seinem Tun konfrontieren könnte, ihm Vorwürfe machen, ihn verteufeln. Die einzige Konsequenz daraus wäre, ihn vor die Tür zu setzen. Denn danach noch gemeinsam unter einem Dach zu leben, wäre unmöglich. Was gäbe es für peinliche Situationen, wenn man sich zwangsläufig mal über ...