Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Weg lief. Und auch hier müsste ich meine Show aufgeben.
Was gäbe es da noch? Ich könnte mich auf ihn einlassen, in ihm mehr sehen, als meinen Sohn, unsere Beziehung auf eine neue Ebene hieven. Doch welche Konsequenzen hätte das? Weit weniger, als mir einfallen würden. Mein Ex war ja nur am Wochenende, wenn überhaupt da. Von daher würde es kaum auffallen, wenn sie ein heimliches Paar wären, wohnen tut er ja schon hier. Wenn sie sich mal gemeinsam sehen ließen, waren sie für alle einfach nur Mutter und Sohn. Außerdem konnte ich meine Arbeit weiter machen, wie bisher. Oder? Wäre Dennis eifersüchtig auf die Kerle, die mich besuchen? Ich wusste es nicht, aber das wäre egal, ich hatte ja nun Dennis. Doch wollte ich auf die Kohle verzichten? Das waren Fragen, die sicher später noch zu klären wären. Einzig die Farage, ob ich mir das vorstellen, ob ich es wagen konnte, stand nun noch im Raum, der Rest ließe sich lösen. Doch so spontan war ich nicht bereit dazu, dass in diesem Augenblick mit einem klaren Ja zu beantworten. Es musste sacken, ich musste es sacken lassen. Ich schälte mich aus meinem Bett und ging unter die Dusche. Nach einem großen, reichhaltigen Frühstück setzte ich mich auf die Terrasse und ließ mir die Vormittagssonne auf den Pelz scheinen. In jeder Sekunde dachte ich über meine Situation nach, wägte ab. Doch je mehr ich darüber nachdachte und in mich rein horchte, je fester wurde mein Entschluss. Ja, ich wollte es, wollte mit Dennis eine Beziehung eingehen. ...
... Immer weniger wichtig wurde es, dass er mein Sohn war. Er war der Mann, in den ich mich verliebt hatte, mehr nicht. Und ja, ich wollte es ausleben und nicht ignorieren oder verdrängen.
Nach dem das feststand, kreiste ich nun um die Frage, wie ich, dass anstellen könnte und wie es danach weiter gehen würde. So wie ich Dennis kannte, hatte er sicher nur bis zu gestern Abend geplant gehabt. Was danach käme, war sicherlich in weiter Ferne. Ich glaube auch, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass ich ihn erkennen würde. Somit blieb jetzt dieser Part an mir hängen. Ich musste das aufräumen, was er uns beiden eingebrockt hatte. Insgeheim hoffte ich, dass er sich diesen Freitag mal bei mir blicken ließ, doch es schien fast so zu sein, als ob er nicht da wäre. Doch ich wusste, er war da. Gestern war er nach oben gerannt und seitdem nicht wieder nach unten gekommen. Eigentlich hätte er arbeiten gehen müssen, doch hatte ich ihn nicht gehört gehabt. Hoffentlich ging es ihm gut? Aber gestern sah er nicht krank aus. Das wahrscheinlichste war, dass es sich vergrub, sich vor mir versteckte, dass ihn das schlechte Gewissen quälte.
Diesen Freitag ging ich dann nicht mehr auf Sendung, ich war noch zu aufgewühlt. Ich hätte keine gute Show abgeliefert. Außerdem brauchte ich Informationen darüber, ab wann Dennis mich beobachtete. Also setzte ich mich in mein Kellerstudio an den Rechner und begann zu recherchieren. Schnell wurde ich fündig und nach und nach ergab sich ein Bild für mich. Vor ...