1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Jahr knapp war er bei mir zum ersten Mal mit seinem Nick aufgetaucht und dann regelmäßig. Er musste mir wohl jeden Abend zugeschaut haben. Und natürlich hatte er Geld ausgegeben, anfangs nur Kleckerbeträge, die sich zum Schluss zu einigen Euros zusammengefügt hatten. Insgesamt und mit der Live-Show kam da schon eine stolze Summe zusammen. Natürlich würde ich ihm das wieder zurückgeben. Ich war schließlich seine Mutter und die bezahlt man nicht für Sex, so kaltblütig war ich nicht.
    
    Der Tag und der Abend vergingen und ich dachte, Dennis irgendwann mal abfangen zu können, doch er kam nicht. So saß ich zum Schluss mit mir allein mit einer Flasche Wein. Erst in der Nacht kam dann mein Ex, aber dass war mir da auch schon egal, ich hatte andere Sorgen. Kurz vor dem Einschlafen kam mir der Gedanke, die Idee an ein schönes Frühstück mit meinem Sohn. Ja das wäre perfekt, so könnte ich sehen, wie er so drauf war und ihn verführen. Schon jetzt vermisste ich seinen starken, dicken, geilen Schwanz, wie er mich durchvögelt. Der Plan stand, Schwierigkeiten erwartete ich nicht, woher auch.
    
    Am nächsten Morgen stand ich zeitig auf, duschte und holte frische Brötchen vom Bäcker. Dann machte ich ein Tablett fertig, mit allem was ich für unser beider Frühstück gebrauchen würde. Meine Ahnung sagte mir, dass bei Dennis dafür nicht viel zu holen sein würde. Und anschließend machte ich mich nach oben auf. In seiner kleinen Küche deckte ich den runden Esstisch für zwei, setzte frischen ...
    ... Kaffee an und wartete. Es war gerade halb zehn geworden. Also setzte ich mich hin, goss mir einen Pott Kaffee ein und rückte meinen Morgenmantel zurecht, unter dem ich vollkommen nackt war. Ich wollte ihn verführen, wollte Sex mit ihm, Kleidung, wären es auch nur Dessous gewesen, wäre dabei äußerst hinderlich gewesen.
    
    Noch knapp eine ½ stunde musste ich warten. Mittlerweile hatte ich schon meinen 2. Pott Kaffee in der Hand. Dennis kam noch schlaftrunken um die Ecke gestiefelt. Als er mich entdeckte, war er sofort voll und ganz munter. Diesen verschreckten Gesichtsausduck werde ich wohl nie wieder vergessen können.
    
    Lisa„Na mein Junge, endlich munter, da können wir ja zusammen frühstücken."
    
    Ich lächle ihn an. Er regt sich nicht und sein Mienenspiel war herrlich, ich musste einfach, ich musste einfach loslachen, das war zu komisch.
    
    Dennis„Mom, wieso lachst du und warum bist du hier?"
    
    Lisa„Du bist mir ja einer. Darf eine Mutter nicht mal mehr mit ihrem Sohn frühstücken wollen."
    
    Dennis„Ja, aber ... ähm ..."
    
    Es wurde nicht besser. Aber er setzte sich wenigstens.
    
    Lisa„Komm nimm erstmal einen Schluck Kaffee, danach wird es dir sicher schon wieder besser gehen."
    
    Mit Schwung goss ich ihm seinen Pott voll und reichte ihm den Kaffee. Gierig riss er ihn mir aus der Hand und trank. Ich lehnte mich zurück und registrierte erfreut, wie er mich musterte. So unauffällig wie möglich, versuchte ich ihm mehr und mehr Einblick zu gewähren. Das Spiel gefiel mir.
    
    Lisa„Ich ...
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