Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... habe mir Sorgen um dich gemacht! Du warst gestern gar nicht unten. Naja und da dachte ich mir, ich schau mal nach dir. Dein Vater schläft noch und so dachte ich, können wir zusammen frühstücken."
Mit einem Brotmesser schnitt ich mir erst mein Brötchen auf und reichte es anschließend zu ihm hinüber. Irgendwie hatte ich Hunger, obwohl ich so aufgeregt war, dass ich glaubte keinen Bissen herunter zu bekommen. Doch Dennis schien es nicht so zu gehen. Erst schnitt er es sich auf, belegte es und biss dann herzhaft in seine Brötchenhälfte.
Lisa„Ja, so ist es gut. Meinem Jungen soll es ja an nichts fehlen."
Man konnte sehen, wie er sich von Augenblick zu Augenblick mehr entspannte. Das war meine Chance gewesen, ihn noch ein wenig zu löchern und in meine gewünschte Richtung zu schubsen.
Lisa„Sag mal, wie lange wusstest du es schon?"
Da hatte ich ihn.
Dennis„Nun ja ... Ähm ... ja ..."
Er begann zu stottern.
Dennis„Ja, nun ... seit einem ... einem Jahr!"
Lisa„So, so der Herr Sohnemann bespannt seine Mutter schon seit einem Jahr."
Herrlich, sein Kopf wurde rot und schaute verlegen nach unten. Ich schwieg, ließ ihn zappeln. Augenblicke dehnten sich zu Minuten. Doch langsam musste ich ihn erlösen.
Lisa„War es schön? Hattest du es dir so vorgestellt gehabt?"
Dennis„Ich ... ich ... wollte nicht ... Kannst du mir verzeihen?"
Lisa„Das war nicht die Frage gewesen. Ich will wissen, ob es dir gefallen hat?"
Dennis„Wenn du mich so fragst. Ja, es war der ...
... beste Sex meines Lebens gewesen. Du bist einfach toll!"
Ich blickte tief, ganz tief in seine Augen, und dort sah ich es, sah das, was ich dort zu sehen erhoffte. Langsam löste ich meine Arme aus ihrer Verschränkung und zog meinen Gürtel auf. Danach glitt der Morgenmantel fast wie von selbst von meinen Schultern. Ich saß nackt vor ihm, in seiner Küche. Provokativ fragte ich ihn,
Lisa„Gefalle ich dir, gefalle ich dir so besser?"
Mit meinem Oberkörper kam ich etwas zu ihm. Während er nur noch nickte, ergriff ich seine Hand und legte sie auf meine vor Erregung, zum zerplatzen vollen Titten.
Lisa„Mir hat es nämlich auch gefallen. Mit dir war es so ganz anders gewesen. Ich weiß auch nicht, du gabst mir irgendwie einen gewissen Kick."
Dennis„Oh Mama, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
Ich stand auf, sah ihn noch mal in die Augen und ich wusste, dass mein Entschluss der richtige gewesen war.
Lisa„Komm her Kleiner, ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Großen."
Damit zog ich ihn hinter mich her in sein Schlafzimmer.
Kurz vor seinem Bett hielt Dennis mich auf, zog mich zu sich. Ich schaute nach oben und er runter zu mir. Ich sah es in seinen Augen, diese Liebe dieses Begehren, welches sich in meinen widerspiegelte. Er neigte seinen Kopf etwas nach unten und ich reckte meinen nach oben. Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Zum ersten Mal erlebte ich, wie sich ein wirklicher Kuss der Liebe anfühlt. Nicht einmal bei Peter tobten je solche Gefühle ...