Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... wollen sie auch bewahren. Du musst mir gegenüber auch versprechen, dass du von dem Gesehenen an niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen weitergibst.“
Ich wusste nicht, wie sie es verhindern wollte, das wollte ich mir auch gar nicht ausmalen, aber es war Ehrensache, dass das, was ich bisher erlebt hatte und vielleicht noch erleben würde unter dem Siegel der Verschwiegenheit lief.
„Bist du bereit?“
Es gab kein zurück. Morgen hatte ich einen schweren Fall zu beurteilen. Ein chronischer Dieb saß schon wieder vor mir. Sollte ich ihm eine letzte Chance geben? Bereits bei der Verhandlung vor einem Jahr hatte er Besserung gelobt, war aber schon wieder dreimal erwischt worden. Das konnte bis zu drei Jahren Bau geben. Oder doch noch einmal mit Bewährung? Schließlich hatte er zwei Kinder und eine Frau, die im letzten Jahr die ganze Gerichtsverhandlung über flennte. Gnade, oder Recht durchsetzen? Heute war mir etwas Abwechslung von diesem Fall wichtig.
Ich nickte. Bine öffnete die Tür. Mir stockte der Atem. Wenn er vorher schon gestockt hatte, war dies eine erbärmliche Unterredung gewesen. Was ich sah, führte fast zu einem Atemstillstand. Da drin an dem großen Kreuz hing Leo. Schon gefesselt an allen Vieren, wie ich es auch gewesen war. Alle vier Gliedmaßen weit auseinander gestreckt. Und deutlich war sein gesamter nackter Körper zu erkennen.
Leo hatte ich bis dahin noch nie nackt gesehen. Er hatte einen schlanken muskulösen Körper, schön war er. Am Schwimmbad hätte ich ...
... ihm sicher einmal nachgeschaut. Seine blauen Augen waren glasig, scheinbar gefiel ihm, was ihm da gerade passierte.
Eine etwas jüngere Frau, so um die 30, kniete vor ihm. Sie blies ihn. Langsam mit vorsichtigen Bewegungen lutschte sie an seinem besten Stück. Sie selbst hatte einen schwarzen Body an. Ich sah sie zunächst nur mit ihrem Hinterteil. Das zeigte sie mir in der Position ausgiebig. Der Body war so geschnitten, dass die Arschbacken frei lagen und einen herrlichen Ausblick auf ihrer feinen, muskulösen Backen frei gaben. Das Riemchen, das unter ihrem Hintern nach vorne führte, war kaum der Rede wert.
Als sie sich halb zu mir umdrehte, sah ich, dass ihre Brüste frei schwebten. Das heißt, der Body hatte gerade da, wo die Brüste saßen, zwei Aussparungen, wo ihre Süßen hindurch gesteckt waren. Mein Mann hätte gesagt, sie habe eine Handvoll, gerade so viel, dass man sie in die Hand nehmen und mit Lust daran herum fummeln konnte. Von weitem sah ich, dass ihre Spitzen sehr erregt waren. Sie stachen vom Rest des Busens dunkelrot ab.
Was ich nun auch zu sehen bekam, als sie sich etwas von ihm weg bewegt hatte, war sein Penis. Ein stattliches Teil, das hart und prall weit nach vorne stand. Sie hatte ihn hoch geblasen. Die Eichel stand frei, ohne Vorhaut. Ees schien, als schaue sie ausgerechnet mich erwartungsvoll an.
Bine erklärte mir den Vorgang. „Das ist etwas, was der Mann aushalten muss. Es gilt, ihm möglichst lange einen schönen Moment zu bereiten. Er soll nicht ...