Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Das Kreuz: Teil II
Es war Samstagmorgen. Die Dusche fiel sehr gründlich aus. Genau zwischen meinen Beinen wusch ich mich sehr intensiv. Die Nacht mit wilden Träumen ging mir nach. Ich konnte nicht anders. Ich ging noch völlig nass zurück ins Schlafzimmer und setzte mich auf meinen Mann. Mir war egal, ob er noch schlief oder weiter schlafen wollte. Ich musste Sex haben, jetzt.
Ich rutschte auf ihm hin und her, bis er hart war. Dann nahm ich ihn in mir auf und ritt ihn, kein Vorspiel, schnell, hart erbarmungslos. Ich brauchte es. Ich spürte ihn in mir und explodierte nach einer Weile. Dann ließ ich ihn links liegen. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Aber er freute sich. Bis er richtig wach war, war ich schon fertig.
„Wow, Schätzlein, nach so einer feucht fröhlichen Nacht, bist du so spitz? Das merk ich mir“, sagte er.
Lars, mein Mann, war ein netter Kerl. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass »feucht« stimmte und dass meine Geilheit kaum durch den Sex mit ihm besser geworden war. Vor allem nicht, dass eine Gänsefeder hinter meiner Erregung stand, die zudem noch der Nachbar bei mir geilheitsfördernd über meinen Körper geführt hatte.
Nein, das konnte ich nicht. Aber der Sex mit Lars war geil, sehr geil. Nur eben nicht völlig befriedigend. Ich sehnte den Abend herbei. Am Abend, so hatten wir vereinbart, konnte ich den leeren Kasten wieder zu unseren Nachbarn zurück bringen.
Den Tag über wären sie unterwegs, schärfte mir Leo Krämer ein. Aber am Abend würde ...
... passen. Vor lauter Verzweiflung, dass der Kasten auch ja leer sein würde, trank ich am späten Nachmittag drei Flaschen Bier. Wegschütten wollte ich es nicht. So war alles leer, unser Besuch hatte am Vorabend den Rest getrunken. gut so. Ich war froh und verabschiedete mich leicht beschwipst von meinem Mann. Ich raste mit dem leeren Kasten in der Hand zu meinen Nachbarn. Gut, dass mich Lars nicht sah. Es sah bestimmt bescheuert aus, so mit dem leeren Kasten in der Hand, Tempo 100 und Stöckelschuhe.
Gut, dass ich noch schnell einen blauen, kurzen Rock und eine hellblaue Bluse angezogen hatte, darunter ein Ensemble, aus dem Dessous Geschäft auch in feinem blau. Der BH, schön mit blasser Spitze, fast durchsichtig an den Lustspitzen, das Höschen, vorne kaum vorhanden, wenn Stoff, dann auch eher so durchsichtig, dass man es hätte auslassen können. … ich war hibbelig, wie ein Pennäler vorm ersten Mal.
Umso enttäuschter war ich, als ich geklingelt hatte und sie machte auf. Sie, d.h. die Ehefrau von Leo Krämer. Bine, so nannte sie ihr Mann. Sie sah mir die Enttäuschung sofort an. Sie trug einen schwarzen Morgenmantel, eher so aus Latex oder Leder, denn aus Baumwolle. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Höchstens mal in einem Internet-Video, wo ich »versehentlich« drauf geklickt hatte.
Was sie darunter trug, konnte ich nicht sehen, da sie den Gürtel vorne zusammengebunden hatte. Auf alle Fälle sah ich ihre nackten Beine, denn der Mantel war nicht allzu lange. Viel konnte es also ...